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1TB Crucial P1 NVMe M.2 2280 PCIe 3.0 x4 32Gb/s 3D-NAND QLC (CT1000P1SSD8)

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1TB Crucial P1 NVMe M.2 2280 PCIe 3.0 x4 32Gb/s 3D-NAND QLC (CT1000P1SSD8)

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Mindfactory Customers Choice Award

über 32.710 verkauft

Artikelbeschreibung

Seit dem 27.10.2018 im Sortiment

Die Crucial® P1 SSDs mit NVMe-PCIe-Technologie lassen Sie mit Highspeed Programme ausführen und Dateien bewegen. Sie liefern Ihrem System sequenzielle Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 2.000 MB/s und 1.700 MB/s.

Beim Kauf einer SSD sollten Sie auch auf den DRAM-Cache achten. Im Cache werden Daten gepuffert. So verschafft ein großer DRAM-Cache dem Laufwerk eine effizientere Datenverarbeitung. Die Crucial® P1 mit 1 TB bietet einen 1 GB DDR3-Cache.

Die SSDs der Crucial® P1-Serie mit Formfaktor M.2-2280 bringen Ihnen viel Speicher und atemberaubende Geschwindigkeiten. Die Modelle mit wahlweise 500 GB, 1 TB oder 2 TB sind das perfekte Laufwerk für Ihren Gaming-PC. Auch bei der Bild- und Videobearbeitung werden Sie die hohen Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 2.000 MB/s und 1.700 MB/s schätzen.

Als Schnittstelle setzen die P1-SSDs PCIe-3.0-x4-NVMe voraus.


Technische Daten

Allgemein:
Kapazität: 1TB
Modellserie: P1 NVMe
Lesegeschwindigkeit bis zu: 2000 MB/s
Schreibgeschwindigkeit bis zu: 1700 MB/s
Formfaktor: M.2 2280
Schnittstelle: PCIe 3.0 x4 32Gb/s
Chiptyp: 3D-NAND QLC
MTBF (Lebensdauer): 1.500.000 Stunden
IOPS (Random 4K schreiben): 240.000
Besonderheiten: NVM Express

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

Artikelbewertungen

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5 5
     am 15.03.2020
Verifizierter Kauf
Meine Bestellung gesamt betrachtet:

ASRock B450m Pro4
Die Ausstattung des Mainboards war anhand der Beschreibung klar, die Bios-Version und die damit (noch) fragliche Verwendung von Ryzen 3-Prozessoren nicht unbedingt. Meine Hoffnung, dass mindestens die Bios-Version 3.6 eingespielt ist, wurde gar übertroffen, da die Version 3.9 aus Dezember 2019 und damit gar das Update AMD AGESA Combo-AM4 1.0.0.4 Patch B installiert war.
Auch der RAM wurde problemlos, jedoch mit 2133 MHz erkannt; der XMP 2.0-Wert von 3600 MHz musste jedoch manuell eingestellt werden, was aber ebenfalls ohne Probleme gelang.
Damit war das Board für den im MindStar geschnappten AMD Ryzen 9 3900x frei. Dieser wurde ebenfalls hindernisfrei eingebunden und ließ sich in dem von mir gewünschten Maße einrichten.
Die Nutzung des M.2-Turbo-Slots deaktiviert einen der vier S-ATA-Anschlüsse. Es ist ein weiterer M.2-Slot vorhanden, der jedoch auf 6 Gbit limitiert ist und bei einer Dual- oder Triple-Slot-Grafikkarte unter der Grafikkarte liegen könnte, sofern diese länger ausfallen sollte.
Eine Dual- und Triple-Slot-Grafikkarte blockiert die Nutzung des PCIe 2.0 x16-Slots. Es verbleibt dann nur noch | neben dem x16-Slot für die Grafikkarte - ein 2.0 x1-PCIe, z. B. für eine PCIe-Soundkarte, wem der Realtek ALC892-Chip nicht ausreicht.

Warum die 400er, nicht die 500er-Serie? Mit X570-Chip gibt es momentan quasi keine Auswahl am mATX-Board. Im Weiteren sind die Vorteile des X570 | von der grundsätzliche Boardausstattung (Sound etc.) abgesehen | lediglich durch PCIe 4.0 im Vorteil, bei nicht unerheblich mehr Stromverbrauch und (Chipsatz-)Hitzeentwicklung (aktive Kühlung). Grafikarten PCIe 4.0 sind mit Ausnahme der 5700er von AMD (Treiber aber scheinbar noch nicht ausgereift, so zeigen hiesige Rezensionen) noch nicht vorhanden. NVMe sind nur für Enthusiast-Preise zu haben, die einem "das gute Shopping-/Schnäppchen-Gefühl" nehmen. Die alternativen x470-Boards liegen preislich zu nahe an den günstigeren X570, so dass m. E. kein Vorteil besteht und der Mehrpreis zur Aufbewahrung für X570 der 2. Generation in den Sparstrumpf kommen kann.


AMD Ryzen 9 3900X
Den Prozessor verbaute ich zusammen mit einer Arctic Liquid Freezer II 280-Kühlung (gesondert erworben, da bei Mindfactory nicht verfügbar), den ich mit 4.050 MHz AllCore@Stock bei 1.10 VCore/SOC 0.975 betreibe. Im Resultat bleibe ich im Stromverbrauch mit 147 W (Gesamt-PC ohne Monitor) beim CPU-Z-Bench unter dem Verbrauch meines mit 4,4 GHz übertakteten 8700K (12 Threads/152 W). Zudem erreichte die CPU weder beim Spielen noch beim Benchen bislang mehr als 57,5 oC.
Erreichte CPU-Z-Werte im Vergleich zu einem nicht übertakteten 7700K: 100 % Singlecore, 311 % im Mutli Thread
Anmerkung: Die Übertaktung auf 4050 MHz liegt dauerhaft, d. h. auch auf dem Desktop, an; der Single-Core-Boost von 4,6 GHz geht verloren. Daran lässt sich auch über die Energieeinstellungen von Win 10 (momentan) nichts ändern (min. Leistung 0%, max. Leistung 100 %).
HW Info zeigt im Leerlauf durchgehend 4042,7 MHz auf allen 24 Kernen an.

Verbrauch in Watt für den gesamten PC (mit Inno3D iChill GTX 1080 X 4, Darstellung in 21:9/3440 x 1440), aber ohne Monitor:
Desktop (Programme öffnen, Leerlauf etc): schwankend zwischen 54,2 und 96 W
Youtube im Vollbild: stabil 84,8 W
Steam VR-Performancetest: 85,9 W (16.764 Frames, 0 % unter 90 FPS, 47,2 oC)
Gaming (Warframe): 110 -153,2 W


32GB (2x 16384MB) G.Skill Trident Z silber/rot DDR4-3600 DIMM CL17-19-19-39 Dual Kit
Der RAM wurde beim ASRock B450M Pro 4 problemlos, aber mit nur 2133 MHz erkannt, wobei der XMP-Wert 3600 MHz mit CL17-19-19-39 bei 1.35 V manuell eingestellt werden konnte und seither auch stabil (Ryzen R9 3900x) läuft.

1000GB Crucial P1 NVMe M.2 2280 PCIe 3.0 x4
Der Speicher fand im neben der Grafikkarte befindlichen und als M.2-Turbo bezeichneten Slot des ASRock B450m Pro4 Unterkunft. 1.700 MB/s (Read und Write) sind bei schwankenden Ergebnissen die durchschnittlichen Werte beim ASS-Benchmark. Hinsichtlich Preis-/Leistungsverhältnis völlig OK, wie ich finde.
Dem Speicher habe ich noch eine bereits vorhandene Seagate FireCuda SHDD mit 2 TB beigefügt

650 Watt Corsair TX-M Series TX650M Modular 80+ Gold
Das Kabelmanagement ist gut, die Kabel für meine Zwecke ausreichend lang (Thermaltake V1 Core-MiniATX). Habe das NT schon einmal verbaut (in einem Big Tower) und bin erneut sehr zufrieden, was die Verarbeitung angeht.
5 von 6 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
5 5
     am 13.03.2020
Verifizierter Kauf
Schneller Einbau
sofort erkannt.
schneller Datenaustausch
jederzeit wieder
    
  
5 5
     am 03.03.2020
Verifizierter Kauf
Sehr gute SSD. Tut genau das, was sie soll!
    
  
5 5
     am 20.02.2020
Verifizierter Kauf
Bin zufrieden mit der Crucial P1 NVMe, sie ist Performant und preislich super für den Speicher.
    
  
5 5
     am 20.02.2020
Verifizierter Kauf
Gute SSD, alles i.O.
Kann ich nur empfehlen.
    
  
5 5
     am 18.02.2020
Verifizierter Kauf
super. Ohne Probleme.
    
  
5 5
     am 17.02.2020
Verifizierter Kauf
In der Preisklasse ungeschlagen, bietet genug Geschwindigkeit für alle Mainstream-Anwendungen.
Nur auf Mainboards mit integriertem M.2 Kühler oder mit externem M.2 Kühler zu empfehlen.
Das gilt aber generell für alle NVMe M.2 SSDs die man richtig "ausfahren" möchte, die Temperaturen erreichen unter Last sonst gerne die Schmerzgrenze.
    
  
4 5
     am 13.02.2020
Verifizierter Kauf
Ich bin mit der SSD sehr zufrieden und möchte ungern viel schreiben, da es hier ausführlichere Reviews schon gibt.
4 Sterne gebe ich deshalb, weil die SSD mit ihren 8 Watt doch recht heeiß wird.
Bei Kopieren eines The Evil Within Backups (60GB), hat der Controller der SSD (Temp5 in HwInfo64) 99°C erreicht.
Daher empfehle ich Jedem, der die SSD länger als nur 1-2min belastet einen M2 Kühler.
1 von 1 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
5 5
     am 12.02.2020
Verifizierter Kauf
Als Spieleplatte sehr zu empfelen.
Leistungseinbrüche treten auch nicht auf (6 Lüfter + M.2 Kühlkörper) lassen sie nicht zu warm werden.
Top zufrieden!
    
  
5 5
     am 11.02.2020
Verifizierter Kauf
Viel besser als meine WD green. Der Controller wird zwar warm aber kann kein Thermal Throttling feststellen.
Test gibts hier, https://blog.notebooksbilliger.de/crucial-p1-pcie-und-nvme-fuer-die-massen/
    
  
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