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Intel NUC BNUC11ATKPE0002 Pentium N6005

Artikelnummer 9054275

EAN 5032037233835    SKU BNUC11ATKPE0002

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Intel NUC BNUC11ATKPE0002 Pentium N6005

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Artikelbeschreibung

Seit dem 30.03.2022 im Sortiment

Intel® AES New InstructionsIntel® AES New Instructions (Intel® AES-NI) ist eine Zusammenstellung von Anweisungen zur schnellen und sicheren Verschlüsselung und Entschlüsselung von Daten. AES-NI sind wertvolle Komponenten für kryptografische Anwendungen, z. B. für: Anwendungen zur Massenverschlüsselung/-entschlüsselung, Authentifizierung, Generierung von zufälligen Nummern und Authentifizierungsverschlüsselung.Intel® HD-Audio-TechnikIntel® High-Definition-Audio (Intel® HD-Audio) kann mehr Kanäle mit hoher Qualität wiedergeben als vorherige integrierte Audioformate. Zudem bietet Intel® High-Definition-Audio die Technik, die zur Unterstützung der neuesten Audioinhalte erforderlich ist.Integrierte GrafikDie integrierte Grafik bietet außergewöhnliche Grafikqualität, schnelle Grafikleistung und flexible Anzeigeoptionen, ohne eine gesonderte Grafikkarte einzusetzen.Intel® Platform Trust Technology (Intel® PTT)Intel® Platform Trust Technology (Intel® PTT) ist eine Plattformfunktionalität zur Speicherung von Anmeldedaten und zur Schlüsselverwaltung, und wird von Windows 8* und Windows® 10 verwendet. Intel® PTT unterstützt BitLocker* für die Festplattenverschlüsselung und unterstützt alle Microsoft-Voraussetzungen für Firmware Trusted Platform Module (fTPM) 2.0.


Intel NUC 11 Essential Kit - NUC11ATKPE. Gehäusetyp: UCFF, Produkttyp: Mini-PC Barebone. Unterstützte Arbeitsspeicher: DDR4-SDRAM, Anzahl der Speichersteckplätze: 2, RAM-Speicher maximal: 32 GB. Unterstützte Speicherlaufwerke: SSD. Anzahl Ethernet-LAN-Anschlüsse (RJ-45): 1. WLAN-Standards: Wi-Fi 5 (802.11ac), Bluetooth-Version: 5.0. Kühlung: Aktiv. Stromversorgung: 65 W

Technische Daten

Prozessor:
Anzahl Prozessorkerne: 4
Prozessor: N6005
Pufferspeicher L3: 4 MB
Prozessorhersteller: Intel
Prozessorfamilie: Intel® Pentium® Silver
Prozessor Lithografie: 10 nm
Prozessor Boost-Frequenz: 3,3 GHz
Prozessor-Threads: 4
Eingebauter Prozessor: Ja
CPU Konfiguration (max): 1
Prozessor-Taktfrequenz: 2 GHz
Thermal Design Power (TDP): 15 W
Prozessor-Cache: 4 MB
ECC vom Prozessor unterstützt: Nein
Speicher:
ECC: Nein
Speicherspannung: 1.2 V
Zahl der DIMM Slots: 2
RAM-Speicher maximal: 32 GB
Unterstützte Arbeitsspeichergeschwindigkeit: 2933 MHz
Unterstützte Arbeitsspeicher: DDR4-SDRAM
Arbeitsspeicher Typ: SO-DIMM
Speicherkanäle: Dual-channel
Ohne ECC: Ja
Anzahl der Speichersteckplätze: 2
Audio:
Eingebaute Lautsprecher: Nein
Anschlüsse und Schnittstellen:
HDMI-Version: 2.0b
Anzahl HDMI-Anschlüsse: 1
Anzahl Ethernet-LAN-Anschlüsse (RJ-45): 1
Anzahl USB 2.0 Anschlüsse: 2
Mikrofon-Eingang: Ja
Anzahl DisplayPort Anschlüsse: 1
Anzahl der USB-Anschlüsse: 6
Kopfhörerausgänge: 1
USB 3.2 Gen 1 (3.1 Gen 1) Anzahl der Anschlüsse vom Typ A: 2
USB 3.2 Gen 2 (3.1 Gen 2) Anzahl der Anschlüsse vom Typ A: 2
M.2-Kartenslot (kabellos): 1
M. 2-Karten-Slot (Speicher): 1
DisplayPorts-Version: 1.4
Gewicht und Abmessungen:
Höhe: 36 mm
Breite: 135 mm
Tiefe: 115 mm
Energie:
Netzteiltyp: Externer AC-Adapter
Netzteil Ausgangsspannung: 19 V
Stromversorgung: 65 W
Anzahl von Stromversorgungseinheiten: 1
Netzwerk:
WLAN: Ja
Ethernet/LAN: Ja
Bluetooth: Ja
Bluetooth-Version: 5.0
WLAN-Standards: Wi-Fi 5 (802.11ac)
Top WLAN-Standard: Wi-Fi 5 (802.11ac)
WLAN-Controllermodell: Intel Dual Band Wireless-AC 9462
Speichermedium:
Anzahl der unterstützten Speicherlaufwerke: 1
unterstützte Speicherlaufwerksgrößen: M.2 "
Unterstützte Speicherlaufwerke: SSD
SSD-Formfaktor: M.2
Lieferumfang:
Netzkabel enthalten: Ja
AC-Netzadapter: Ja
Erweiterungssteckplätze:
PCI-Express-Slots-Version: 3.0
Sonstige Funktionen:
DC input Spannung: 19 V
Startdatum: Q1'22
ARK Prozessorerkennung: 217668
Design:
LED-Anzeigen: Ja
Gehäusematerial: Metall, Kunststoff
Gehäusetyp: UCFF
Kabelsperre-Slot: Ja
Produktfarbe: Schwarz
Kühlung: Aktiv
Ein-/Ausschalter: Ja
Produkttyp: Mini-PC Barebone
Slot-Typ Kabelsperre: Kensington
Status: Launched
Produktreihe: Intel® NUC Kit with Intel® Pentium® Processors
Grafik:
Grafikkarte-Familie: Intel
Eingebautes Grafikkartenmodell: Intel® UHD Graphics
Separates Grafikkartenmodell: Nicht verfügbar
Eingebaute Grafikadapter: Ja
Anzahl der Display unterstützt: 2
Prozessor Besonderheiten:
Intel HD-Audio-Technik: Ja
Verbesserte Intel SpeedStep Technologie: Ja
Leerlauf Zustände: Ja
Intel® Platform Trust Technology (Intel® PTT): Ja
Intel® 64: Ja
Intel® Trusted-Execution-Technik: Nein
Intel® Virtualization Technologie (VT-X): Ja
Intel® Virtualisierungstechnik für direkte I/O (VT-d): Ja
Intel® VT-x mit Extended Page Tables (EPT): Ja
Intel® AES New Instructions (Intel® AES-NI): Ja
Intel® vPro™ Platform Eligibility: Nein
Leistungen:
Kompatible Betriebssysteme: Windows 10*|Linux*
Unterstützt Windows-Betriebssysteme: Windows 10,Windows 11
Unterstützte Linux-Betriebssysteme: Ja
Exportkontroll-Klassifizierungsnummer (ECCN): 5A992C
Warenklassifizierungssystem zur automatisierten Nachverfolgung (CCATS): G157815L2
Logistikdaten:
Warentarifnummer (HS): 84713000

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

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5 5
     am 09.06.2023
Verifizierter Kauf
Ich schliesse mich der intelligenten und wirklich sehr schönen Bewertung von Thomas an. Ich mag die Intel NUC`s und den hier ganz besonders. Ich habe dem ein 16GB G.Skill Ripjaws DDR4-3200 SO-DIMM CL22 Dual Kit, eine 250GB Samsung 970 Evo Plus und abweichend von Thomas, statt der Intel AX200 eine Intel AX210NGW verpasst. BT und WiFi sind jetzt High-End und die kostet nur ¤ 5,00 mehr als die AX200. Was mir noch aufgefallen ist; Produktionsdatum vom NUC war April 2023, die DDR4 Memorys sogar Mai 2023. Frischer geht nicht ;) Bei mir läuft Linux Mint auf dem kleinen NUC und alles rennt wie der Teufel! Und schön leise ist er auch noch. TOP!
    
  
5 5
     am 15.07.2022
Verifizierter Kauf
Ich habe schon diverse Vorgänger als Mini-ITX Platinen im Einsatz gehabt, einen J1900, N3700 und gleich vier J5005, die bei jeder Generation wahre Leistungssprünge gemacht haben. Mit um die €100 für die ganze Platine mit SoC paßten die quasi ins Spielzeugbudget und mußten vor dem inneren Rechnungshof nicht verargumentiert werden.

Mit den J5005 wurde aus dem Spiel schon Ernst, weil ich damit einen oVirt (lizenzfreie Variante von RedHat Enterprise Virtualization, quasi ein vSphere Klon) Hyperconvergent Infrastructure Cluster aufgebaut habe, der 24x7 zu 100% passiv und stromsparend läuft: Die Mini-ITX Platinen kamen alle ohne Lüfter aus.

Die J5005 liefern schon ganz ordentliche Leistung, trotzdem hatte ich mich darauf gefreut, mit dem 10nm Prozeß, "wie bei einem Prozeßschrumpf üblich", eben 30% Mehrleistung ohne höhere Stromaufnahme zu bekommen.

Aber wo schon bei den Vorgängern die Verfügbarkeit schon immer länger der Ankündigung hinterherhing, so passierte bei Jasper Lake einfach gar nichts: Für Mini-ITX Platinen gab es nicht einmal Ankündigungen und alle NUC-ähnlichen Varianten schienen bestenfalls auf dem Papier zu existieren.

Aber im Mai tauchten hier tatsächlich mal ein paar Stück auf und ich habe sogleich zugeschlagen, nur um zu sehen, daß sie seither wieder vergriffen sind, möglicherweise auf Dauer, denn es ist zu vermuten, daß die Produktion tatsächlich bereits ausgelaufen ist und nur noch Restbestände abverkauft werden, die der große OEM-Kunde hinter dem Design nicht abgenommen hat.

Wie komme ich zu dieser Meinung?

Meine früheren NUCs, Generation 8, 9 und 11 jeweils mit i7-***U 15 Watt TDP Core CPUs waren offensichtlich Produkte für Konsumenten: Schickes Hochglanzdesign, bis hin zu einer Pralinenschale als Verpackung, sollten ganz offensichtlich Endkunden "Wertigkeit" vermitteln.

Dieser NUC kommt in Industriepappe und verzichtet auf jede Hochglanzoberfläche, aber keinesfalls auf Stabilität und einen massiven Grundrahmen, der auch als Kühlkörper fungiert. Tatsächlich wirkt er noch solider und haltbarer als die "Luxus-NUCs" und für 10-Jahre Industrieeinsatz z.B. hinter einem großen 4k Info-Schirm gemacht. Zur Not schlägt man damit auch mal den Nagel ein, an dem man ihn hinterher aufhängt. Außerdem verfügt er auf der Vorderseite über einen mit einem Gummipfropfen abgedeckte Pfostenleiste für ein Kontrollpanel, wie es eben nur für ein OEM-Produkt denkbar erscheint: Kein anderer NUC weist etwas vergleichbares auf.

Weil ich gerade keine passenden DIMMs zur Hand hatte, versuchte ich es einfach mal mit 2x 32GB DDR4-3200 vom Tiger Lake NUC: läuft, nicht gänzlich unerwartet, denn seit dem J1900 haben alle Atoms weit mehr DRAM vertragen, als Intel gern öffentlich zugegeben hätten. Die DDR3 Typen von ASRock konnten alle 16GB und der J5005 läuft hervorragend mit 32GB DDR4-2400.

64GB RAM und 4 TB NVMe SSD nur eine Budgetfrage, kein technisches Problem. Beim Maximalausbau scheinen die €250 theoretischer Aufpreis zum Tiger Lake NUC--bei weitaus höherer Leistung--kein sinnvolles Hindernis mehr. Aber 16GB RAM und 500GB SSD reichen sicher noch eine Weile für einen Windows Desktop.

433Mbit/s WLAN sind heute eine Zumutung, aber glücklicherweise steckt der fabrikneue Müll in einem separaten M.2 Sockel. Ich habe mir mal ein paar AX200 Kärtchen für €20/Stück auf Vorrat gekauft, weil leider auch durchaus höherwertige Notebooks oft mit solchem Müll daherkommen und ich entsprechend schon vor dem 1. Einschalten tausche. Mit so einer AX200 Karte bekommt man 1Gbit/s über WLAN hin, was dort ok ist, aber für Ethernet eigentlich auch nur noch als Zumutung bezeichnet werden kann. Der etwas schnellere 2.5Gbit/s RealTek Chip kostet sicher keinen Euro Aufpreis mehr, als USB3 Adapter immerhin wieder €25. Ein Glück, daß ich davon noch ein paar in der Schublade habe, denn zu so einem Mini-Server gehört eigentlich ein 10Gbase-T Anschluß, der freilich selbst in der Green-Ethernet Variante 3-4 Watt schlucken würde.

Der NVMe Anschluß für die SSD hat nur zwei PCIe 3.0 Lanes, kann also 1GByte/s kaum übertreffen. Diese erreicht er immerhin ohne Probleme und zieht damit in etwa mit den 10Gbit/s USB 3.2 Anschlüssen auf der Rückseite gleich, wo man z.B. mit einem Kingston Data Traveller Max ähnliche Werte erreichen kann. Da würde eben 10Gbit Ethernet schon fast ideal zu passen, mehr scheint wiederum gänzlich unnötig, weil der Prozessor auch aus den schnellsten DDR4 SO-DIMMs im Zweikanalmodus maximal 25GByte/s schaffen kann und zwischendurch ja noch ein wenig rechnen soll. Der Tiger-Lake holt aus dem gleichen Speicher 40GByte/s, fast das Doppelte, verbraucht aber gern auch entsprechend mehr Watt.

Wie bei praktisch überall, setzt sich Intel beim Versuch die Leistungskrone zu erringen, über die selbst mal etablierten Grenzen der Leistungsaufnahme hinweg. Statt der üblichen 10 Watt, schluckt Jasper Lake TAU Sekunden lang erst mal 25 Watt PL2, um dann schließlich auf 15 Watt PL1 abzusinken. Alle früheren Desktop-Atoms haben die 10 Watt nie überschritten und kamen so eben auch mit einem rein passiven Kühlkörper zurecht, der immerhin in die Faust paßte.

Mehr als 20 Watt habe ich mit HWinfo intern tatsächlich nie gemessen, die iGPU bleibt immer unter 5 Watt, die CPU-Kerne gehen bei Prime 95 in der gemeinsten Variante auf 18 Watt. Das mitgelieferte Netzteil zieht selbst maximal 65 Watt, kleinere scheinen in der Massenfertigung nicht mehr vorzukommen und so reicht es noch für eine Vollbesetzung aller Anschlüsse. Das erforderte wohl auch im Mini-ITX Format eine aktive Kühlung, im weit kleineren NUC brauchen auch 10 Watt Abwärme einen Kühler. Dieser ist im Gegensatz zu einem Tiger Lake NUC11, der mit 64 Watt PL2 aufwartet, immerhin kein Heuler, sondern selbst in der Kombination von Prime95 (max heat) und Furmark akustisch sehr diskret.

Wer von einem Ryzen 9 5950X mit RTX 3090 auf diesen NUC umsteigt, bemerkt sicher auch im Browser oder in Office gewisse Unterschiede auf einem 4k Desktop. Der Umstieg von einem Sandy Bridge i7-2600 oder jedem pre-Zen AMD ist entweder unmerklich (außer bei der Stromrechnung) oder eher noch ein Zugewinn an "Schwupdizität". Der J1900 war bei 1920x1080 noch eine echte Zumutung bei der interaktiven Arbeit, entsprach in etwa einem Raspberry PI4. So ein Jasper Lake NUC ist selbst bei 4k und 60Hz ein gänzlich akzeptables 2D Arbeitstier! Wer mehr braucht, nutze bitte ein ganz dickes Stück Cloud (oder Steam Remote Play) und lasse auf Jasper rendern.

Der "3D Globe View" in Google Maps auf einem vom Chrome abgeleiteten Browser ist die effizienteste 3D Graphik-Softwarepipeline, die ich kenne. Auf meinem 43" 4k Schirm funktioniert das mit dem NUC durchaus kompetent und ruckelarm im Vollbildmodus und läßt visuell wie bei der Aktualisierungsrate den neuesten Microsoft Flugsimulator mit einer RTX 2080ti auf einem Ryzen 9 5950X richtig böse schlecht aussehen: Wenns zu langsam ist, ist deshalb nachweislich die Software schuld. Und mit Steams Remote Play läuft auch Microsofts Schandtat auf dem NUC.

Die J5005 laufen bei mir seit Jahren 24x7 mit insgesamt 128GB RAM und 4 TB SSD Storage ohne jeden Ausfall oder bemerkten Bitkipper in einem 3+1 oVirt Cluster. Mit ECC wäre das ein kleineres Wunder. Aber der Jasper Lake NUC liefert alles mit, um ähnlich stabil und unproblematisch über viele Jahre zu laufen.

Windows 10/11/2019/2022 laufen völlig unproblematisch, AlmaLinux 8+9, aktuelle Ubuntu, Debian, Mandriva, Fedora Varianten ebenso. Gelegentlich muß man per Boot-Option darauf hinweisen, daß es sich bei der iGPU tatsächlich um ein Gerät handelt, mit welchem der i915 Treiber souverän umgehen kann. Aber danach ist auch dort der Betrieb so flott wie unproblematisch. Für diesen Preis gibt es nichts Besseres und was man bekommt, ist sowohl als Desktop wie als Server fast ausgewachsen und grundsolide. Eine Leistungsklasse höher würde ich bei vergleichbaren Stabilitätsanforderungen aktuell nur Zen 3 empfehlen, ich halte das für die pragmatische und nicht ideologische Wahl.
    
  

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Intel® - die Nummer Eins für Prozessoren

Als Halbleiterhersteller ist die Intel® Corporation weltweit bekannt. Das Unternehmen wurde bereits 1968 gegründet und hat seinen Hauptsitz im US-amerikanischen Silicon Valley. Intel® ist Weltmarktführer im Bereich der Prozessoren und produziert neben CPUs für PCs zahlreiche andere Mikrochips. Sie sind Teil von Flash-Speichern, Mainboards oder Netzwerkkarten und finden auch in der Industrie Anwendung.

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Computernutzer kommen kaum um Intel® herum. Denn in den meisten PCs ist eine CPU der Marke verbaut. Die fortschrittlichen Prozessoren überzeugen in allen Preisklassen durch ihre Performance. Darüber hinaus arbeitet Intel® an vielen weiteren Themenfeldern, die sich mit der Technologie der Zukunft befassen. Das Internet der Dinge, die Potenziale der Cloud sowie neueste Entwicklungen in der Speichertechnik treibt das kalifornische Unternehmen in einer führenden Rolle voran. Wer sich für Intel® Prozessoren, PC-Systeme, SSDs, Server, Mainboards und weitere Hardware des Chip-Giganten entscheidet, darf sich über leistungsstarke Technik in hoher Qualität für einen zuverlässigen Einsatz freuen.

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