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Artikelbeschreibung
Seit dem 26.03.2011 im Sortiment
Sehr geehrte Kunden, bitte beachten Sie, dass ECC-Arbeitsspeicher für Server-Umgebungen konzipiert und nicht kompatibel mit den meisten Desktop-Chipsätzen sind.
Eine Erweiterung des Arbeitsspeichers ist die einfachste und effektivste Art die Leistung Ihres PCs zu steigern. Dieses 4GB DDR3-1333-Speichermodul in DIMM-Bauform entspricht dem PC3-1066 Standard und ist geeignet für einen Speichertakt bis 1333MHz bei CL9.
Technische Daten
Allgemein: | |
---|---|
Modellname: | ValueRAM |
Gesamtkapazität: | 4GB |
Anzahl der Module: | 1x |
Kapazität der Einzelmodule: | 4GB |
Art des Speichers: | DDR3-1333 ECC |
JEDEC Norm: | PC3-10667E |
Speichertyp: | ECC |
Bauform: | DIMM |
Speicherinterface: | DDR3 |
Max. Frequenz: | 1333MHz |
Verpackung: | Single |
Spannung: | 1.50V |
Anschluss des Speichers: | 240-pin |
Latenz (CL): | CL9 |
RAS to CAS Delay (tRCD): | 9 |
Ras Precharge Time (tRP): | 9 |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
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Der Riegel ist doppelseitig mit insgesamt 18 x 2048 Megabit-Chips bestückt, wovon 2 Stück exklusiv für die Fehlerkorrektur ECC zuständig sind.
Genauere Informationen liefert das auf der Homepage von Kingston einsehbare Datenblatt.
Slëdge Hämmer am 06.12.2013
Verifizierter Kauf
Verwende seit Jahren ausschließlich Speicher von Kingston. Läuft problemlos in meinem Heimserver auf einem Asus M5A78L-M/USB3 mit AMD Athlon II X2 250. Der Riegel ist doppelseitig mit insgesamt 18 x 2048 Megabit-Chips bestückt, wovon 2 Stück exklusiv für die Fehlerkorrektur ECC zuständig sind.
Genauere Informationen liefert das auf der Homepage von Kingston einsehbare Datenblatt.
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Der Speicher bringt ECC-Funktionalität mit. Das ist bei ungepuffertem Speicher (wie es dieser ist) ein eher selteneres Feature. Dieser Speicher kann prinzipiell auf "normalen" Desktop-/Workstation-Boards, die ungepufferten DDR3-Speicher akzeptieren, eingesetzt werden. Sinnvollerweise wählt man aber ein Board, dessen BIOS das ECC auch tatsächlich unterstützt. Weiterhin muss der Speichercontroller (heute sowohl bei Intel als auch bei AMD in der Regel auf dem CPU-Chip untergebracht) ECC beherrschen. Bei AMD tun das alle heute auf dem Markt befindlichen CPUs (seit dem K8), bei Intel muss man da meines Wissens genauer hinsehen.
ECC bringt zum einen die Möglichkeit, kippende Bits im Speicher in gewissem Rahmen zu detektieren, was dann zu einem Eintrag im Log des Betriebssystems führt. Somit lassen sich Speicherfehler frühzeitig erkennen, sodass man evtl. schadhafte Module austauschen kann, bevor es zu Datenkorruption kommt. In kleinerem Umfang können Speicherfehler sogar selbständig korrigiert werden. Meiner Meinung nach ist ECC ein äußerst sinnvolles Merkmal, wenn man mit einem Rechner ernsthaft arbeiten möchte, zumal ja eine kürzlich von Google publizierte Studie zeigt, dass Speicherfehler deutlich häufiger vorkommen als gemeinhin angenommen wird. Zudem ist dieser Speicher nicht mehr viel teurer als das Pendant ohne ECC.
Ich kann den Speicher nur absolut weiterempfehlen.
Bzgl. Übertaktungspotential kann ich jedoch keine Aussage treffen. Ich denke aber, dass Overclocker nicht unbedingt die Hauptadressaten dieses Speichermoduls sind.
Steffen am 21.09.2010
Verifizierter Kauf
Grundsolider Speicher. Ich habe zwei Module davon (also 8 GB insgesamt) auf einem ASUS M4A89TD Pro/USB3 zusammen mit einem AMD PHENOM II X6 1090T im Einsatz und überlege angesichts der fallenden Preise, ob ich demnächst noch zwei weitere kaufe, um das System auf 16 GB zu erweitern.Der Speicher bringt ECC-Funktionalität mit. Das ist bei ungepuffertem Speicher (wie es dieser ist) ein eher selteneres Feature. Dieser Speicher kann prinzipiell auf "normalen" Desktop-/Workstation-Boards, die ungepufferten DDR3-Speicher akzeptieren, eingesetzt werden. Sinnvollerweise wählt man aber ein Board, dessen BIOS das ECC auch tatsächlich unterstützt. Weiterhin muss der Speichercontroller (heute sowohl bei Intel als auch bei AMD in der Regel auf dem CPU-Chip untergebracht) ECC beherrschen. Bei AMD tun das alle heute auf dem Markt befindlichen CPUs (seit dem K8), bei Intel muss man da meines Wissens genauer hinsehen.
ECC bringt zum einen die Möglichkeit, kippende Bits im Speicher in gewissem Rahmen zu detektieren, was dann zu einem Eintrag im Log des Betriebssystems führt. Somit lassen sich Speicherfehler frühzeitig erkennen, sodass man evtl. schadhafte Module austauschen kann, bevor es zu Datenkorruption kommt. In kleinerem Umfang können Speicherfehler sogar selbständig korrigiert werden. Meiner Meinung nach ist ECC ein äußerst sinnvolles Merkmal, wenn man mit einem Rechner ernsthaft arbeiten möchte, zumal ja eine kürzlich von Google publizierte Studie zeigt, dass Speicherfehler deutlich häufiger vorkommen als gemeinhin angenommen wird. Zudem ist dieser Speicher nicht mehr viel teurer als das Pendant ohne ECC.
Ich kann den Speicher nur absolut weiterempfehlen.
Bzgl. Übertaktungspotential kann ich jedoch keine Aussage treffen. Ich denke aber, dass Overclocker nicht unbedingt die Hauptadressaten dieses Speichermoduls sind.