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Artikelbeschreibung
Seit dem 01.02.2023 im Sortiment
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Technische Daten
Allgemein: | |
---|---|
Kapazität: | 1TB |
Modellserie: | Professional NM710 |
Lesegeschwindigkeit bis zu: | 5000 MB/s |
Schreibgeschwindigkeit bis zu: | 4500 MB/s |
Cache: | SLC-Cache |
Formfaktor: | M.2 2280 |
Schnittstelle: | PCIe 4.0 x4 |
Controller: | keine Angabe |
Chiptyp: | 3D NAND |
MTBF (Lebensdauer): | 1.500.000 Stunden |
IOPS (Random 4K schreiben): | keine Angabe |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
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Die Lexar Professional NM 710 kommt in dieser Ausführung mit 1TB an verfügbarem Speicher. Dabei handelt es sich um eine NVME-SSD mit dem PCIe 4.0 Standard. Die SSD wird über 4 Lanes direkt an die CPU bzw. Chipsatz angebunden und kann somit signifikant höhere Geschwindigkeiten erreichen, als es bei SSDs mit B-Key bzw. Sata-Anschluss technisch möglich wäre. Als Speicherchip wird 3D-TLC-Nand verwendet, was momentan der Standard für leistungsfähige SSDs ist und QLC-Speicher in den Schatten stellt. Die Lebensdauer ist gemäß Hersteller mit 600 Terabyte bzw. 1,5 Mio. Stunden MTBF (Mean time between failures) spezifiziert, was langfristig eine hohe Verfügbarkeit verspricht | sprich, man könnte die SSD 600 mal voll beschreiben und löschen, bevor die ersten Fehler auftreten, Praxistests haben allerdings gezeigt, dass SSDs dies lediglich als einen Garantiewert herziehen, die realen Werte sind meist ein vielfaches höher. Als Cache wurde leider kein DDR-Ram verbaut, vermutlich um die Fertigungskosten gering zu halten, der üppige SLC-Cache macht dies jedoch wett, wie man später lesen kann.
Zunächst zum Lieferumfang | dieser ist ziemlich rudimentär und beinhaltet die SSD in einer Kunststoffverpackung sowie eine Schraube zum Fixieren. Zusätzlich ist noch ein Garantieblatt beigelegt, aber letztendlich bedarf es nicht mehr bei einer Mid-Range NVME SSD, da diese den PCIe 4.0 Standard bei 4 Lanes nicht ausreizt und ein Kühlkörper ist auch nicht notwendig, was definitiv von Vorteil ist.
Usercase: Die SSD wurde sowohl im externen Case mit 10GBit USB-Anschluss getestet, der Controller wird ausgereizt und die SSD langweilt sich an der Stelle, die Geschwindigkeit passt.
Weiterhin wurde diese in ein Notebook mit Intel i5 1135G7 CPU/SoC verbaut, leider ist hier herstellerbedingt eine Limitierung auf PCIe 3.0 gesetzt, weshalb die volle Geschwindigkeit nicht getestet werden konnte. Der Einbau ist genau so simpel wie das Verbauen von Arbeitsspeicher | Reinstecken und mit der mitgelieferten Schraube fixieren, schon ist die SSD betriebsbereit.
Hier zeigt sich, dass die Performance für ein so günstiges und zugleich qualitatives Produkt mehr als stimmt, die Geschwindigkeit liegt beim Lesen bei 3450 MB/s, die Schreibvorgänge liegen ein bisschen darunter, um genau zu sein bei 3350 MB/s. Diese Leistung bleibt auch über einen langen Zeitraum stabil, ich konnte bis dato keinen Leistungseinbruch verursachen, die SSD liefert durch die Bank weg die gleichen Ergebnisse, selbst nach 100GB Daten verschieben. Die Werte sollten allerdings auch für jeden Otto-Normal-User bis hin zum produktiven Creator ausreichen, ohne dass ein tatsächliches Limit vorliegen sollte. Früher musste man für eine vergleichbare Performance mit dem alten PCIe Interface mehr als das doppelte Zahlen, um auf die kosten zu kommen und zugleich sollte ein Kühlkörper verbaut werden, da ansonsten die Leistung sinkt. In dem Fall mit der Lexar NM 710 gab es über die gesamte Testzeit hinweg keine Leistungseinbuße, die Temperatur bei maximaler gegebener Auslastung überstieg die Marke von 45°C nicht, obwohl im verbauten Notebook praktisch kein Luftzug vorhanden ist, das spricht für die verbaute NVME SSD. Als Referenzvergleich, eine Sabrent Rocket 1TB NVME SSD mit dem PCIe 3.0 Protokoll benötigt einen Kühlkörper, um konstant die Leistung liefern zu können, da es sonst innerhalb kürzester Zeit zu Leistungseinbußen kommt.
Zur Lebensdauer innerhalb der relativ kurzen Testdauer von 10 Tagen kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht viel sagen | die SSD läuft und macht keine Probleme, gemäß CrystalDiskInfo ist die Gesundheit bzw. Health bei 100%, daher werde ich vermutlich noch eine sehr lange Zeit viel Spaß mit der SSD haben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die SSD zum gegebenen Preis extrem viel hergibt, ohne Nachteile mit sich zu bringen. Die Performance stimmt und hinterlässt einen positiven Eindruck. Wenn ich nochmal eine SSD bräuchte, würde ich zur Lexar greifen, aber vermutlich eher in der 2TB Variante, um längerfristig auf der sicheren Seite zu sein, denn 1 TB kann ziemlich schnell voll werden, insbesondere bei den größen der heutigen Videospiele.
Alexander am 02.05.2023
Produkttester
Die im Folgenden beschriebene und bewertete SSD habe ich durch das Gewinnspiel "Lexar Review and Win" erhalten und möchte meine bisherigen Impressionen teilen.Die Lexar Professional NM 710 kommt in dieser Ausführung mit 1TB an verfügbarem Speicher. Dabei handelt es sich um eine NVME-SSD mit dem PCIe 4.0 Standard. Die SSD wird über 4 Lanes direkt an die CPU bzw. Chipsatz angebunden und kann somit signifikant höhere Geschwindigkeiten erreichen, als es bei SSDs mit B-Key bzw. Sata-Anschluss technisch möglich wäre. Als Speicherchip wird 3D-TLC-Nand verwendet, was momentan der Standard für leistungsfähige SSDs ist und QLC-Speicher in den Schatten stellt. Die Lebensdauer ist gemäß Hersteller mit 600 Terabyte bzw. 1,5 Mio. Stunden MTBF (Mean time between failures) spezifiziert, was langfristig eine hohe Verfügbarkeit verspricht | sprich, man könnte die SSD 600 mal voll beschreiben und löschen, bevor die ersten Fehler auftreten, Praxistests haben allerdings gezeigt, dass SSDs dies lediglich als einen Garantiewert herziehen, die realen Werte sind meist ein vielfaches höher. Als Cache wurde leider kein DDR-Ram verbaut, vermutlich um die Fertigungskosten gering zu halten, der üppige SLC-Cache macht dies jedoch wett, wie man später lesen kann.
Zunächst zum Lieferumfang | dieser ist ziemlich rudimentär und beinhaltet die SSD in einer Kunststoffverpackung sowie eine Schraube zum Fixieren. Zusätzlich ist noch ein Garantieblatt beigelegt, aber letztendlich bedarf es nicht mehr bei einer Mid-Range NVME SSD, da diese den PCIe 4.0 Standard bei 4 Lanes nicht ausreizt und ein Kühlkörper ist auch nicht notwendig, was definitiv von Vorteil ist.
Usercase: Die SSD wurde sowohl im externen Case mit 10GBit USB-Anschluss getestet, der Controller wird ausgereizt und die SSD langweilt sich an der Stelle, die Geschwindigkeit passt.
Weiterhin wurde diese in ein Notebook mit Intel i5 1135G7 CPU/SoC verbaut, leider ist hier herstellerbedingt eine Limitierung auf PCIe 3.0 gesetzt, weshalb die volle Geschwindigkeit nicht getestet werden konnte. Der Einbau ist genau so simpel wie das Verbauen von Arbeitsspeicher | Reinstecken und mit der mitgelieferten Schraube fixieren, schon ist die SSD betriebsbereit.
Hier zeigt sich, dass die Performance für ein so günstiges und zugleich qualitatives Produkt mehr als stimmt, die Geschwindigkeit liegt beim Lesen bei 3450 MB/s, die Schreibvorgänge liegen ein bisschen darunter, um genau zu sein bei 3350 MB/s. Diese Leistung bleibt auch über einen langen Zeitraum stabil, ich konnte bis dato keinen Leistungseinbruch verursachen, die SSD liefert durch die Bank weg die gleichen Ergebnisse, selbst nach 100GB Daten verschieben. Die Werte sollten allerdings auch für jeden Otto-Normal-User bis hin zum produktiven Creator ausreichen, ohne dass ein tatsächliches Limit vorliegen sollte. Früher musste man für eine vergleichbare Performance mit dem alten PCIe Interface mehr als das doppelte Zahlen, um auf die kosten zu kommen und zugleich sollte ein Kühlkörper verbaut werden, da ansonsten die Leistung sinkt. In dem Fall mit der Lexar NM 710 gab es über die gesamte Testzeit hinweg keine Leistungseinbuße, die Temperatur bei maximaler gegebener Auslastung überstieg die Marke von 45°C nicht, obwohl im verbauten Notebook praktisch kein Luftzug vorhanden ist, das spricht für die verbaute NVME SSD. Als Referenzvergleich, eine Sabrent Rocket 1TB NVME SSD mit dem PCIe 3.0 Protokoll benötigt einen Kühlkörper, um konstant die Leistung liefern zu können, da es sonst innerhalb kürzester Zeit zu Leistungseinbußen kommt.
Zur Lebensdauer innerhalb der relativ kurzen Testdauer von 10 Tagen kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht viel sagen | die SSD läuft und macht keine Probleme, gemäß CrystalDiskInfo ist die Gesundheit bzw. Health bei 100%, daher werde ich vermutlich noch eine sehr lange Zeit viel Spaß mit der SSD haben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die SSD zum gegebenen Preis extrem viel hergibt, ohne Nachteile mit sich zu bringen. Die Performance stimmt und hinterlässt einen positiven Eindruck. Wenn ich nochmal eine SSD bräuchte, würde ich zur Lexar greifen, aber vermutlich eher in der 2TB Variante, um längerfristig auf der sicheren Seite zu sein, denn 1 TB kann ziemlich schnell voll werden, insbesondere bei den größen der heutigen Videospiele.
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Die Lexar NM710 erscheint handelsüblich in einem kleinen Karton welcher in diesem Falle in einem minimalistisch blauem Design gehalten ist. Darin zu finden ist ein kleiner Beipackzettel mit Hinweisen zur Installation, sowie den Garantiebedingungen.
Die Garantie beträgt laut Hersteller Lexar (im weiteren nur "Hersteller" genannt) fünf Jahre, oder 600TBW.
Daneben ist natürlich die SSD vorzufinden, als auch eine Befestigungsschraube für den M.2 Steckplatz.
Die Installation ist kinderleicht. Man suche sich einen freien M.2 Steckplatz auf dem Mainboard, oder bedient sich beispielsweise einer PCIe Adapterkarte, richtet den M-Key der Kerbe nach aus und steckt die M.2 SSD angewickelt in den Slot. Anschließend wird die SSD am anderen Ende sanft heruntergedrückt, bis diese den Abstandshalter des Mainboards berührt und festgeschraubt. Gegebenenfalls kann zusätzlich noch ein Kühlkörper montiert werden, dieser ist allerdings nicht zwingend notwendig.
Nun zu einigen Eckdaten der SSD, da diese in meinem Testszenario abweichen und daher vorab Interessant sind.
Die NM710 ist eine M.2 NVMe SSD im Formfaktor 2280 und kommt in drei unterschiedlichen Größen daher, einer 500GB, einer 1TB und einer 2TB Variante. Dazu sei gesagt, dass sich hier auf die Umrechnung von 1GB = 1.000.000.000 Bytes bezogen wird. Daher werden unter Windows nicht die vollen 1TB angezeigt, sondern in etwa 930GB.
Außerdem ist anzumerken, dass die Lese- und Schreibgeschwindigkeiten laut Hersteller je nach Größe variiert. Die hier bewertete 1TB Variante beträgt sequenzielle Lesegeschwindigkeiten von bis zu 5000MB/s und sequenzielle Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 4500MB/s. Das ganze erreicht die Lexar NM710 dank des PCIe 4.0 Interfaces, welches mit 4 Lanes angebunden wird. In der Theorie können Datenträger über solch ein Interface bis zu 7,8GB/s an Daten übertragen. Somit liegt die NM710 im soliden Mittelfeld. In den meisten Fällen macht eine Lese- oder Schreibrate zwischen 5000MB/s und beispielsweise 7000MB/s allerdings keinen signifikanten Unterschied für den Endanwender, da man nur in den seltensten Fällen spürbar etwas davon merkt.
Des weiteren beläuft sich die Betriebstemperatur zwischen 0°C und 70°C.
Die TBW (Total Bytes Written) beträgt bei dem 1TB Modell 600TBW. Dieser Wert gibt an, wie viele Daten in der Lebensdauer des Produktes geschrieben werden können. Somit müsste die SSD 600 mal vollständig beschrieben werden, bis diese unbrauchbar wird. Der hier erreichte Wert ist weder spektakulär, noch beunruhigend, da die allermeisten Endanwender im normalen Gebrauch solch einen Wert nie erreichen werden. Daher sehe ich es als vollkommen Okay an.
Auch die Mean Time Between Failures (MTBF, zu Deutsch "mittlere Betriebsdauer zwischen Ausfällen) ist hier völlig unbedenklich, da diese 1,5 Millionen Stunden beträgt. Mit den rund 171 Jahren überlebt diese SSD vermutlich so ziemlich jeden von uns.
In meinem Testszenario ist die Lexar NM710 auf einem Asus X470-F Gaming Mainboard installiert worden. Da in meinem Falle nur der zweite M.2 Anschluss noch frei war und mein Board lediglich PCIe 3.0 bietet, beläuft sich das angebundene Interface auf PCIe 3.0 x2, sprich 2 Lanes.
Die gemessene Leistung (via AS SSD) beläuft sich auf ca. 1700MB/s in puncto sequenzieller Lese- und ca. 1600MB/s sequenzieller Schreibleistung. Wichtig zu beachten ist jedoch, dass in meinem Testszenario mein Mainboard die SSD ausbremst. Diese ist zu weit aus mehr fähig.
Da ich die SSD nicht vollstens ausreizen konnte, ist es für mich nicht möglich einen Bezug auf die Wärmeleistung der NM710 zu nehmen, da der Speichercontroller sich mit den Lese- und Schreibraten von unter 2GB/s eher langweilt. Allerdings kann ich sagen, dass diese in meinem Szenario nie wärmer als 50°C geworden ist. Ich habe ebenfalls keinen Heatsink verbaut.
Ich hoffe niemand ist mir böse, dass ich die SSD nicht vollstens ausreizen oder testen konnte. Seht es als Test mit eher ungünstigen Gegebenheiten an.
Im Fazit kann ich sagen, dass die NM710 von Lexar ein super Preis Leistungsverhältnis besitzt und ich die SSD jedem wärmstens empfehlen kann. Zum Zeitpunkt dieses Schriftstücks (26.04) kostet diese schlappe 55¤ für einen TB an Speicherkapazität mit starker Leistung. Zu der Langlebigkeit lässt sich aufgrund der kurzen Testzeit noch nicht viel sagen. Lexar selbst bietet zusätzlich noch Programme über die eigene Webseite an, um die Daten der NM710 zu verschlüsseln, oder um Informationen zum Zustand der SSD auslesen zu können. Ein Teil davon ist ebenfalls ein Datenmigrationstool, welches euch hilft eure Daten sicher und einfach auf eure neue NM710 zu transferieren :)
Eric am 26.04.2023
Produkttester
Die Produktbewertung der Lexar NM710 in der 1TB Variante findet im Rahmen des Win & Review Gewinnspiels von Mindfactory statt.Die Lexar NM710 erscheint handelsüblich in einem kleinen Karton welcher in diesem Falle in einem minimalistisch blauem Design gehalten ist. Darin zu finden ist ein kleiner Beipackzettel mit Hinweisen zur Installation, sowie den Garantiebedingungen.
Die Garantie beträgt laut Hersteller Lexar (im weiteren nur "Hersteller" genannt) fünf Jahre, oder 600TBW.
Daneben ist natürlich die SSD vorzufinden, als auch eine Befestigungsschraube für den M.2 Steckplatz.
Die Installation ist kinderleicht. Man suche sich einen freien M.2 Steckplatz auf dem Mainboard, oder bedient sich beispielsweise einer PCIe Adapterkarte, richtet den M-Key der Kerbe nach aus und steckt die M.2 SSD angewickelt in den Slot. Anschließend wird die SSD am anderen Ende sanft heruntergedrückt, bis diese den Abstandshalter des Mainboards berührt und festgeschraubt. Gegebenenfalls kann zusätzlich noch ein Kühlkörper montiert werden, dieser ist allerdings nicht zwingend notwendig.
Nun zu einigen Eckdaten der SSD, da diese in meinem Testszenario abweichen und daher vorab Interessant sind.
Die NM710 ist eine M.2 NVMe SSD im Formfaktor 2280 und kommt in drei unterschiedlichen Größen daher, einer 500GB, einer 1TB und einer 2TB Variante. Dazu sei gesagt, dass sich hier auf die Umrechnung von 1GB = 1.000.000.000 Bytes bezogen wird. Daher werden unter Windows nicht die vollen 1TB angezeigt, sondern in etwa 930GB.
Außerdem ist anzumerken, dass die Lese- und Schreibgeschwindigkeiten laut Hersteller je nach Größe variiert. Die hier bewertete 1TB Variante beträgt sequenzielle Lesegeschwindigkeiten von bis zu 5000MB/s und sequenzielle Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 4500MB/s. Das ganze erreicht die Lexar NM710 dank des PCIe 4.0 Interfaces, welches mit 4 Lanes angebunden wird. In der Theorie können Datenträger über solch ein Interface bis zu 7,8GB/s an Daten übertragen. Somit liegt die NM710 im soliden Mittelfeld. In den meisten Fällen macht eine Lese- oder Schreibrate zwischen 5000MB/s und beispielsweise 7000MB/s allerdings keinen signifikanten Unterschied für den Endanwender, da man nur in den seltensten Fällen spürbar etwas davon merkt.
Des weiteren beläuft sich die Betriebstemperatur zwischen 0°C und 70°C.
Die TBW (Total Bytes Written) beträgt bei dem 1TB Modell 600TBW. Dieser Wert gibt an, wie viele Daten in der Lebensdauer des Produktes geschrieben werden können. Somit müsste die SSD 600 mal vollständig beschrieben werden, bis diese unbrauchbar wird. Der hier erreichte Wert ist weder spektakulär, noch beunruhigend, da die allermeisten Endanwender im normalen Gebrauch solch einen Wert nie erreichen werden. Daher sehe ich es als vollkommen Okay an.
Auch die Mean Time Between Failures (MTBF, zu Deutsch "mittlere Betriebsdauer zwischen Ausfällen) ist hier völlig unbedenklich, da diese 1,5 Millionen Stunden beträgt. Mit den rund 171 Jahren überlebt diese SSD vermutlich so ziemlich jeden von uns.
In meinem Testszenario ist die Lexar NM710 auf einem Asus X470-F Gaming Mainboard installiert worden. Da in meinem Falle nur der zweite M.2 Anschluss noch frei war und mein Board lediglich PCIe 3.0 bietet, beläuft sich das angebundene Interface auf PCIe 3.0 x2, sprich 2 Lanes.
Die gemessene Leistung (via AS SSD) beläuft sich auf ca. 1700MB/s in puncto sequenzieller Lese- und ca. 1600MB/s sequenzieller Schreibleistung. Wichtig zu beachten ist jedoch, dass in meinem Testszenario mein Mainboard die SSD ausbremst. Diese ist zu weit aus mehr fähig.
Da ich die SSD nicht vollstens ausreizen konnte, ist es für mich nicht möglich einen Bezug auf die Wärmeleistung der NM710 zu nehmen, da der Speichercontroller sich mit den Lese- und Schreibraten von unter 2GB/s eher langweilt. Allerdings kann ich sagen, dass diese in meinem Szenario nie wärmer als 50°C geworden ist. Ich habe ebenfalls keinen Heatsink verbaut.
Ich hoffe niemand ist mir böse, dass ich die SSD nicht vollstens ausreizen oder testen konnte. Seht es als Test mit eher ungünstigen Gegebenheiten an.
Im Fazit kann ich sagen, dass die NM710 von Lexar ein super Preis Leistungsverhältnis besitzt und ich die SSD jedem wärmstens empfehlen kann. Zum Zeitpunkt dieses Schriftstücks (26.04) kostet diese schlappe 55¤ für einen TB an Speicherkapazität mit starker Leistung. Zu der Langlebigkeit lässt sich aufgrund der kurzen Testzeit noch nicht viel sagen. Lexar selbst bietet zusätzlich noch Programme über die eigene Webseite an, um die Daten der NM710 zu verschlüsseln, oder um Informationen zum Zustand der SSD auslesen zu können. Ein Teil davon ist ebenfalls ein Datenmigrationstool, welches euch hilft eure Daten sicher und einfach auf eure neue NM710 zu transferieren :)
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Zum Lieferumfang. Die Lexar SSD kommt in einer simplen, aber wertigen Pappverpackung. Standard für die Art von Hardware. Die SSD war sicher in zwei Plastikhüllen verpackt, dazu gab es noch eine kleine Mainbordschraube. Die Lexar NM710 sah wertig aus und fühlte sich auch so an. Die Beschriftung der SSD fiel mir hier positiv in Auge. Für viele wahrscheinlich eher unwichtig. Wer jedoch mehrere SSD Karten herumliegen oder verbaut hat, für den ist es sehr hilfreich.
Der Einbau war simpel: Grafikkarte ausbauen, die SSD in den vorgegebenen M.2 Slot einschieben und festschrauben. Wichtig: Sicherlich abhängig vom Mainboard, aber es sollte darauf geachtet werden, die Standoff Schraube zu verbauen, da sich sie SSD sonst leicht biegt. Hier ist auch mein erster Kritikpunkt, bzw. Wunsch: die Karte einfach mit einer zusätzlichen Standoff Schraube ausliefern. Die M.2 Anschlüsse an den Mainboards sind meiner Meinung nach genormt. Wer seinen PC im Nachhinein nachrüsten will, die Standoff Schraube jedoch verlegt hat, kann die SSD dann nicht richtig einbauen. Aber das ist jammern auf hohem Niveau. Ich habe meine SSD mit dem am Mainboard verbauten Kühlkörper versehen, auch das ging spielend einfach.
Nach dem Einbau ging die Konfiguration der SSD in mein System einfach und schnell.
Kommen wir nun zu den technischen Angaben:
Die Lexar NM710 1TB M.2 hat eine ausgeschriebene Lesegeschwindigkeit von 5000 MB/s und eine "geringere Schreibgeschwindigkeit. Ich nehme an, dass diese im Bereich um die 4500 MB/s liegen wird. Für aktuelle Verhältnisse absolute Standardwerte, bzw. Im oberen Mittelfeld angesiedelt. Meine eine Jahr alte Samsung Evo 980 M.2 hat hier vergleichsweise geringere Lese- und Schreibgeschwindigkeiten. Mit 1TB Speicherkapazität bietet die Platte genug Platz für den normalen Gebrauch in Office und Gaming. Wem das allerding nicht reicht, der kann auch auf die 2TB Variante der SSD Karte zurückgreifen.
Die oben beschriebenen 5000 MB/S Lesegeschwindigkeit und die 4500 MB/s Schreibgeschwindigkeit wurden bei mir im Test nicht ganz erreicht, kamen jedoch schon sehr nah an die angegebenen Werte heran. Je nach Programm gab es hier auch leichte Unterschiede. Mit einer vollen Auslastung im Bereich Lesen und Schreiben ist bei den allermeisten SSDs aber ohnehin nicht zu rechnen.
Die Ladezeiten bei Anwendungen sind äußerst gering. Bei Spielen wie Hunt: Showdown, LoL, Hogwarts Legacy etc. Lag die Ladezeit für den Launcher/ das Hauptmenü bei ungefähr 5-6 Sekunden. Absolut zufriedenstellend. Meine Vergleichskarte (Samsung Evo 980) hat da leicht höhere Ladezeiten. Aber: auch hier lässt sich kein allgemeiner Rückschluss ziehen, in einem anderen Setting variieren die Ladezeiten logischer weise auch. Auch Anwendungen wie Spotify, Office oder Chrome laden in Sekunden schnelle. Das Starten des PCs dauerte mit der Lexar SSD ca. 13 Sekunden. Immerhin 2-3 Sekunden schneller als mit der alten Karte. Da mein PC fast den ganzen Tag läuft kann ich sagen, dass die Lexar SSD keinerlei Hitzeprobleme erkennen lässt. Im HWMonitor wird mir die Karte fast dauerhaft mit um die 35 Grad angezeigt (allerdings mit angebrachtem Kühlkörper).
Fazit: Die Lexar NM710 1TB M.2 SSD bekommt aus meiner Sicht eine klare Kaufempfehlung! Mit, je nach Hersteller, um die 50 | 60 Euro kann man absolut nicht falsch machen und bekommt eine sehr gute SSD mit viel Leistung.
Danny am 25.04.2023
Produkttester
Ich durfte die Lexar NM710 1TB M.2 SSD im Rahmen der Mindfactory Win & Review Aktion testen. Zum Lieferumfang. Die Lexar SSD kommt in einer simplen, aber wertigen Pappverpackung. Standard für die Art von Hardware. Die SSD war sicher in zwei Plastikhüllen verpackt, dazu gab es noch eine kleine Mainbordschraube. Die Lexar NM710 sah wertig aus und fühlte sich auch so an. Die Beschriftung der SSD fiel mir hier positiv in Auge. Für viele wahrscheinlich eher unwichtig. Wer jedoch mehrere SSD Karten herumliegen oder verbaut hat, für den ist es sehr hilfreich.
Der Einbau war simpel: Grafikkarte ausbauen, die SSD in den vorgegebenen M.2 Slot einschieben und festschrauben. Wichtig: Sicherlich abhängig vom Mainboard, aber es sollte darauf geachtet werden, die Standoff Schraube zu verbauen, da sich sie SSD sonst leicht biegt. Hier ist auch mein erster Kritikpunkt, bzw. Wunsch: die Karte einfach mit einer zusätzlichen Standoff Schraube ausliefern. Die M.2 Anschlüsse an den Mainboards sind meiner Meinung nach genormt. Wer seinen PC im Nachhinein nachrüsten will, die Standoff Schraube jedoch verlegt hat, kann die SSD dann nicht richtig einbauen. Aber das ist jammern auf hohem Niveau. Ich habe meine SSD mit dem am Mainboard verbauten Kühlkörper versehen, auch das ging spielend einfach.
Nach dem Einbau ging die Konfiguration der SSD in mein System einfach und schnell.
Kommen wir nun zu den technischen Angaben:
Die Lexar NM710 1TB M.2 hat eine ausgeschriebene Lesegeschwindigkeit von 5000 MB/s und eine "geringere Schreibgeschwindigkeit. Ich nehme an, dass diese im Bereich um die 4500 MB/s liegen wird. Für aktuelle Verhältnisse absolute Standardwerte, bzw. Im oberen Mittelfeld angesiedelt. Meine eine Jahr alte Samsung Evo 980 M.2 hat hier vergleichsweise geringere Lese- und Schreibgeschwindigkeiten. Mit 1TB Speicherkapazität bietet die Platte genug Platz für den normalen Gebrauch in Office und Gaming. Wem das allerding nicht reicht, der kann auch auf die 2TB Variante der SSD Karte zurückgreifen.
Die oben beschriebenen 5000 MB/S Lesegeschwindigkeit und die 4500 MB/s Schreibgeschwindigkeit wurden bei mir im Test nicht ganz erreicht, kamen jedoch schon sehr nah an die angegebenen Werte heran. Je nach Programm gab es hier auch leichte Unterschiede. Mit einer vollen Auslastung im Bereich Lesen und Schreiben ist bei den allermeisten SSDs aber ohnehin nicht zu rechnen.
Die Ladezeiten bei Anwendungen sind äußerst gering. Bei Spielen wie Hunt: Showdown, LoL, Hogwarts Legacy etc. Lag die Ladezeit für den Launcher/ das Hauptmenü bei ungefähr 5-6 Sekunden. Absolut zufriedenstellend. Meine Vergleichskarte (Samsung Evo 980) hat da leicht höhere Ladezeiten. Aber: auch hier lässt sich kein allgemeiner Rückschluss ziehen, in einem anderen Setting variieren die Ladezeiten logischer weise auch. Auch Anwendungen wie Spotify, Office oder Chrome laden in Sekunden schnelle. Das Starten des PCs dauerte mit der Lexar SSD ca. 13 Sekunden. Immerhin 2-3 Sekunden schneller als mit der alten Karte. Da mein PC fast den ganzen Tag läuft kann ich sagen, dass die Lexar SSD keinerlei Hitzeprobleme erkennen lässt. Im HWMonitor wird mir die Karte fast dauerhaft mit um die 35 Grad angezeigt (allerdings mit angebrachtem Kühlkörper).
Fazit: Die Lexar NM710 1TB M.2 SSD bekommt aus meiner Sicht eine klare Kaufempfehlung! Mit, je nach Hersteller, um die 50 | 60 Euro kann man absolut nicht falsch machen und bekommt eine sehr gute SSD mit viel Leistung.
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Ich verwende meinen PC hauptsächlich für das Bearbeiten von Videos, Fotos und für Spiele. Mit der NM710 kann ich große Dateien in kürzester Zeit übertragen und meine Anwendungen starten und ausführen, als ob sie auf einer lokalen Festplatte installiert wären. Dies hat meine Arbeitsabläufe erheblich beschleunigt und es macht einfach Spaß, mit einer so schnellen SSD zu arbeiten.
Die Installation der SSD war sehr einfach und unkompliziert. Ich musste lediglich den M.2-Steckplatz auf meinem Motherboard finden und die SSD anschließen. Die NM710 wurde sofort erkannt und ich konnte sie in Windows 10 ohne Probleme einrichten. Die mitgelieferte Software von Lexar ist sehr nützlich, um die SSD zu überwachen und ihre Leistung zu optimieren.
Eine weitere Sache, die ich an der NM710 schätze, ist ihre Zuverlässigkeit. Ich habe in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Festplatten und SSDs gemacht, die unerwartet ausgefallen sind und wichtige Daten verloren haben. Dies ist bei der NM710 nicht der Fall. Sie ist sehr zuverlässig und hat eine hohe Schreib- und Lesetoleranz, was mir ein zusätzliches Gefühl der Sicherheit gibt.
Eine weitere nützliche Funktion der NM710 ist ihre Fähigkeit, mit der Temperatur umzugehen. Im Vergleich zu einigen anderen NVMe-SSDs, die ich getestet habe, wird die NM710 nicht übermäßig heiß und behält ihre Leistung bei hohen Temperaturen bei. Dies ist wichtig, wenn man bedenkt, dass sich NVMe-SSDs normalerweise schneller aufheizen als herkömmliche SATA-SSDs.
Ein zusätzlicher Punkt, den ich erwähnen möchte, ist der Preis. Im Vergleich zu einigen anderen PCIe 4.0-SSDs ist die NM710 sehr erschwinglich. Wenn man bedenkt, dass sie in Bezug auf Leistung und Zuverlässigkeit mit den teureren Optionen mithalten kann, ist sie eine ausgezeichnete Wahl für alle, die ihre Systemleistung verbessern möchten, ohne ein Vermögen auszugeben.
Ein weiterer Punkt, den ich erwähnen möchte, ist die Garantie von Lexar. Die NM710 wird mit einer dreijährigen eingeschränkten Garantie geliefert, die mir ein zusätzliches Gefühl der Sicherheit gibt. Im Falle eines Defekts oder eines Problems kann ich mich an den Kundendienst von Lexar wenden, um das Problem zu lösen.
Die NM710 ist auch eine großartige Wahl für Benutzer, die Spiele spielen. Mit ihrer hohen Lese- und Schreibgeschwindigkeit können Spiele in kürzester Zeit geladen werden, was die Wartezeit beim Spielen verkürzt und das Spielerlebnis verbessert. Darüber hinaus können Spiele mit schnellen Ladezeiten einen Wettbewerbsvorteil bieten, insbesondere in Multiplayer-Spielen.
Insgesamt bin ich mit der Lexar NM710 NVMe SSD äußerst zufrieden. Sie bietet eine unglaubliche Leistung, ist zuverlässig und langlebig, einfach zu installieren und hat eine ansprechende Optik.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Lexar NM710 NVMe SSD eine hervorragende Wahl für alle ist, die eine schnelle, zuverlässige und langlebige SSD benötigen. Ihre Leistung ist beeindruckend, die Installation ist einfach und die Zuverlässigkeit ist unübertroffen. Wenn Sie auf der Suche nach einer PCIe 4.0-SSD sind, sollten Sie die NM710 definitiv in Betracht ziehen.
Justin am 24.04.2023
Produkttester
Die Lexar NM710 NVMe SSD ist ein absoluter Leistungsträger unter den PCIe 4.0-SSDs. Mit einer Lese- und Schreibgeschwindigkeit von bis zu 5000 MB/s bzw. 4500 MB/s stellt sie viele andere NVMe-SSDs in den Schatten. Ich habe diese SSD benutzt, um meine alte SATA-SSD zu ersetzen, und ich bin begeistert von der Leistung.Ich verwende meinen PC hauptsächlich für das Bearbeiten von Videos, Fotos und für Spiele. Mit der NM710 kann ich große Dateien in kürzester Zeit übertragen und meine Anwendungen starten und ausführen, als ob sie auf einer lokalen Festplatte installiert wären. Dies hat meine Arbeitsabläufe erheblich beschleunigt und es macht einfach Spaß, mit einer so schnellen SSD zu arbeiten.
Die Installation der SSD war sehr einfach und unkompliziert. Ich musste lediglich den M.2-Steckplatz auf meinem Motherboard finden und die SSD anschließen. Die NM710 wurde sofort erkannt und ich konnte sie in Windows 10 ohne Probleme einrichten. Die mitgelieferte Software von Lexar ist sehr nützlich, um die SSD zu überwachen und ihre Leistung zu optimieren.
Eine weitere Sache, die ich an der NM710 schätze, ist ihre Zuverlässigkeit. Ich habe in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Festplatten und SSDs gemacht, die unerwartet ausgefallen sind und wichtige Daten verloren haben. Dies ist bei der NM710 nicht der Fall. Sie ist sehr zuverlässig und hat eine hohe Schreib- und Lesetoleranz, was mir ein zusätzliches Gefühl der Sicherheit gibt.
Eine weitere nützliche Funktion der NM710 ist ihre Fähigkeit, mit der Temperatur umzugehen. Im Vergleich zu einigen anderen NVMe-SSDs, die ich getestet habe, wird die NM710 nicht übermäßig heiß und behält ihre Leistung bei hohen Temperaturen bei. Dies ist wichtig, wenn man bedenkt, dass sich NVMe-SSDs normalerweise schneller aufheizen als herkömmliche SATA-SSDs.
Ein zusätzlicher Punkt, den ich erwähnen möchte, ist der Preis. Im Vergleich zu einigen anderen PCIe 4.0-SSDs ist die NM710 sehr erschwinglich. Wenn man bedenkt, dass sie in Bezug auf Leistung und Zuverlässigkeit mit den teureren Optionen mithalten kann, ist sie eine ausgezeichnete Wahl für alle, die ihre Systemleistung verbessern möchten, ohne ein Vermögen auszugeben.
Ein weiterer Punkt, den ich erwähnen möchte, ist die Garantie von Lexar. Die NM710 wird mit einer dreijährigen eingeschränkten Garantie geliefert, die mir ein zusätzliches Gefühl der Sicherheit gibt. Im Falle eines Defekts oder eines Problems kann ich mich an den Kundendienst von Lexar wenden, um das Problem zu lösen.
Die NM710 ist auch eine großartige Wahl für Benutzer, die Spiele spielen. Mit ihrer hohen Lese- und Schreibgeschwindigkeit können Spiele in kürzester Zeit geladen werden, was die Wartezeit beim Spielen verkürzt und das Spielerlebnis verbessert. Darüber hinaus können Spiele mit schnellen Ladezeiten einen Wettbewerbsvorteil bieten, insbesondere in Multiplayer-Spielen.
Insgesamt bin ich mit der Lexar NM710 NVMe SSD äußerst zufrieden. Sie bietet eine unglaubliche Leistung, ist zuverlässig und langlebig, einfach zu installieren und hat eine ansprechende Optik.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Lexar NM710 NVMe SSD eine hervorragende Wahl für alle ist, die eine schnelle, zuverlässige und langlebige SSD benötigen. Ihre Leistung ist beeindruckend, die Installation ist einfach und die Zuverlässigkeit ist unübertroffen. Wenn Sie auf der Suche nach einer PCIe 4.0-SSD sind, sollten Sie die NM710 definitiv in Betracht ziehen.
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Die Lexar Professional NM 710 kommt in dieser Ausführung mit 1TB an verfügbarem Speicher. Dabei handelt es sich um eine NVME-SSD mit dem PCIe 4.0 Standard. Die SSD wird über 4 Lanes direkt an die CPU bzw. Chipsatz angebunden und kann somit signifikant höhere Geschwindigkeiten erreichen, als es bei SSDs mit B-Key bzw. Sata-Anschluss technisch möglich wäre. Als Speicherchip wird 3D-TLC-Nand verwendet, was momentan der Standard für leistungsfähige SSDs ist und QLC-Speicher in den Schatten stellt. Die Lebensdauer ist gemäß Hersteller mit 600 Terabyte bzw. 1,5 Mio. Stunden MTBF (Mean time between failures) spezifiziert, was langfristig eine hohe Verfügbarkeit verspricht | sprich, man könnte die SSD 600 mal voll beschreiben und löschen, bevor die ersten Fehler auftreten, Praxistests haben allerdings gezeigt, dass SSDs dies lediglich als einen Garantiewert herziehen, die realen Werte sind meist ein vielfaches höher. Als Cache wurde leider kein DDR-Ram verbaut, vermutlich um die Fertigungskosten gering zu halten, der üppige SLC-Cache macht dies jedoch wett, wie man später lesen kann.
Zunächst zum Lieferumfang | dieser ist ziemlich rudimentär und beinhaltet die SSD in einer Kunststoffverpackung sowie eine Schraube zum Fixieren. Zusätzlich ist noch ein Garantieblatt beigelegt, aber letztendlich bedarf es nicht mehr bei einer Mid-Range NVME SSD, da diese den PCIe 4.0 Standard bei 4 Lanes nicht ausreizt und ein Kühlkörper ist auch nicht notwendig, was definitiv von Vorteil ist.
Usercase: Die SSD wurde sowohl im externen Case mit 10GBit USB-Anschluss getestet, der Controller wird ausgereizt und die SSD langweilt sich an der Stelle, die Geschwindigkeit passt.
Weiterhin wurde diese in ein Notebook mit Intel i5 1135G7 CPU/SoC verbaut, leider ist hier herstellerbedingt eine Limitierung auf PCIe 3.0 gesetzt, weshalb die volle Geschwindigkeit nicht getestet werden konnte. Der Einbau ist genau so simpel wie das Verbauen von Arbeitsspeicher | Reinstecken und mit der mitgelieferten Schraube fixieren, schon ist die SSD betriebsbereit.
Hier zeigt sich, dass die Performance für ein so günstiges und zugleich qualitatives Produkt mehr als stimmt, die Geschwindigkeit liegt beim Lesen bei 3450 MB/s, die Schreibvorgänge liegen ein bisschen darunter, um genau zu sein bei 3350 MB/s. Diese Leistung bleibt auch über einen langen Zeitraum stabil, ich konnte bis dato keinen Leistungseinbruch verursachen, die SSD liefert durch die Bank weg die gleichen Ergebnisse, selbst nach 100GB Daten verschieben. Die Werte sollten allerdings auch für jeden Otto-Normal-User bis hin zum produktiven Creator ausreichen, ohne dass ein tatsächliches Limit vorliegen sollte. Früher musste man für eine vergleichbare Performance mit dem alten PCIe Interface mehr als das doppelte Zahlen, um auf die kosten zu kommen und zugleich sollte ein Kühlkörper verbaut werden, da ansonsten die Leistung sinkt. In dem Fall mit der Lexar NM 710 gab es über die gesamte Testzeit hinweg keine Leistungseinbuße, die Temperatur bei maximaler gegebener Auslastung überstieg die Marke von 45°C nicht, obwohl im verbauten Notebook praktisch kein Luftzug vorhanden ist, das spricht für die verbaute NVME SSD. Als Referenzvergleich, eine Sabrent Rocket 1TB NVME SSD mit dem PCIe 3.0 Protokoll benötigt einen Kühlkörper, um konstant die Leistung liefern zu können, da es sonst innerhalb kürzester Zeit zu Leistungseinbußen kommt.
Zur Lebensdauer innerhalb der relativ kurzen Testdauer von 10 Tagen kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht viel sagen | die SSD läuft und macht keine Probleme, gemäß CrystalDiskInfo ist die Gesundheit bzw. Health bei 100%, daher werde ich vermutlich noch eine sehr lange Zeit viel Spaß mit der SSD haben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die SSD zum gegebenen Preis extrem viel hergibt, ohne Nachteile mit sich zu bringen. Die Performance stimmt und hinterlässt einen positiven Eindruck. Wenn ich nochmal eine SSD bräuchte, würde ich zur Lexar greifen, aber vermutlich eher in der 2TB Variante, um längerfristig auf der sicheren Seite zu sein, denn 1 TB kann ziemlich schnell voll werden, insbesondere bei den größen der heutigen Videospiele.
Alexander am 02.05.2023
Produkttester
Die im Folgenden beschriebene und bewertete SSD habe ich durch das Gewinnspiel "Lexar Review and Win" erhalten und möchte meine bisherigen Impressionen teilen.Die Lexar Professional NM 710 kommt in dieser Ausführung mit 1TB an verfügbarem Speicher. Dabei handelt es sich um eine NVME-SSD mit dem PCIe 4.0 Standard. Die SSD wird über 4 Lanes direkt an die CPU bzw. Chipsatz angebunden und kann somit signifikant höhere Geschwindigkeiten erreichen, als es bei SSDs mit B-Key bzw. Sata-Anschluss technisch möglich wäre. Als Speicherchip wird 3D-TLC-Nand verwendet, was momentan der Standard für leistungsfähige SSDs ist und QLC-Speicher in den Schatten stellt. Die Lebensdauer ist gemäß Hersteller mit 600 Terabyte bzw. 1,5 Mio. Stunden MTBF (Mean time between failures) spezifiziert, was langfristig eine hohe Verfügbarkeit verspricht | sprich, man könnte die SSD 600 mal voll beschreiben und löschen, bevor die ersten Fehler auftreten, Praxistests haben allerdings gezeigt, dass SSDs dies lediglich als einen Garantiewert herziehen, die realen Werte sind meist ein vielfaches höher. Als Cache wurde leider kein DDR-Ram verbaut, vermutlich um die Fertigungskosten gering zu halten, der üppige SLC-Cache macht dies jedoch wett, wie man später lesen kann.
Zunächst zum Lieferumfang | dieser ist ziemlich rudimentär und beinhaltet die SSD in einer Kunststoffverpackung sowie eine Schraube zum Fixieren. Zusätzlich ist noch ein Garantieblatt beigelegt, aber letztendlich bedarf es nicht mehr bei einer Mid-Range NVME SSD, da diese den PCIe 4.0 Standard bei 4 Lanes nicht ausreizt und ein Kühlkörper ist auch nicht notwendig, was definitiv von Vorteil ist.
Usercase: Die SSD wurde sowohl im externen Case mit 10GBit USB-Anschluss getestet, der Controller wird ausgereizt und die SSD langweilt sich an der Stelle, die Geschwindigkeit passt.
Weiterhin wurde diese in ein Notebook mit Intel i5 1135G7 CPU/SoC verbaut, leider ist hier herstellerbedingt eine Limitierung auf PCIe 3.0 gesetzt, weshalb die volle Geschwindigkeit nicht getestet werden konnte. Der Einbau ist genau so simpel wie das Verbauen von Arbeitsspeicher | Reinstecken und mit der mitgelieferten Schraube fixieren, schon ist die SSD betriebsbereit.
Hier zeigt sich, dass die Performance für ein so günstiges und zugleich qualitatives Produkt mehr als stimmt, die Geschwindigkeit liegt beim Lesen bei 3450 MB/s, die Schreibvorgänge liegen ein bisschen darunter, um genau zu sein bei 3350 MB/s. Diese Leistung bleibt auch über einen langen Zeitraum stabil, ich konnte bis dato keinen Leistungseinbruch verursachen, die SSD liefert durch die Bank weg die gleichen Ergebnisse, selbst nach 100GB Daten verschieben. Die Werte sollten allerdings auch für jeden Otto-Normal-User bis hin zum produktiven Creator ausreichen, ohne dass ein tatsächliches Limit vorliegen sollte. Früher musste man für eine vergleichbare Performance mit dem alten PCIe Interface mehr als das doppelte Zahlen, um auf die kosten zu kommen und zugleich sollte ein Kühlkörper verbaut werden, da ansonsten die Leistung sinkt. In dem Fall mit der Lexar NM 710 gab es über die gesamte Testzeit hinweg keine Leistungseinbuße, die Temperatur bei maximaler gegebener Auslastung überstieg die Marke von 45°C nicht, obwohl im verbauten Notebook praktisch kein Luftzug vorhanden ist, das spricht für die verbaute NVME SSD. Als Referenzvergleich, eine Sabrent Rocket 1TB NVME SSD mit dem PCIe 3.0 Protokoll benötigt einen Kühlkörper, um konstant die Leistung liefern zu können, da es sonst innerhalb kürzester Zeit zu Leistungseinbußen kommt.
Zur Lebensdauer innerhalb der relativ kurzen Testdauer von 10 Tagen kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht viel sagen | die SSD läuft und macht keine Probleme, gemäß CrystalDiskInfo ist die Gesundheit bzw. Health bei 100%, daher werde ich vermutlich noch eine sehr lange Zeit viel Spaß mit der SSD haben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die SSD zum gegebenen Preis extrem viel hergibt, ohne Nachteile mit sich zu bringen. Die Performance stimmt und hinterlässt einen positiven Eindruck. Wenn ich nochmal eine SSD bräuchte, würde ich zur Lexar greifen, aber vermutlich eher in der 2TB Variante, um längerfristig auf der sicheren Seite zu sein, denn 1 TB kann ziemlich schnell voll werden, insbesondere bei den größen der heutigen Videospiele.
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Die Lexar NM710 erscheint handelsüblich in einem kleinen Karton welcher in diesem Falle in einem minimalistisch blauem Design gehalten ist. Darin zu finden ist ein kleiner Beipackzettel mit Hinweisen zur Installation, sowie den Garantiebedingungen.
Die Garantie beträgt laut Hersteller Lexar (im weiteren nur "Hersteller" genannt) fünf Jahre, oder 600TBW.
Daneben ist natürlich die SSD vorzufinden, als auch eine Befestigungsschraube für den M.2 Steckplatz.
Die Installation ist kinderleicht. Man suche sich einen freien M.2 Steckplatz auf dem Mainboard, oder bedient sich beispielsweise einer PCIe Adapterkarte, richtet den M-Key der Kerbe nach aus und steckt die M.2 SSD angewickelt in den Slot. Anschließend wird die SSD am anderen Ende sanft heruntergedrückt, bis diese den Abstandshalter des Mainboards berührt und festgeschraubt. Gegebenenfalls kann zusätzlich noch ein Kühlkörper montiert werden, dieser ist allerdings nicht zwingend notwendig.
Nun zu einigen Eckdaten der SSD, da diese in meinem Testszenario abweichen und daher vorab Interessant sind.
Die NM710 ist eine M.2 NVMe SSD im Formfaktor 2280 und kommt in drei unterschiedlichen Größen daher, einer 500GB, einer 1TB und einer 2TB Variante. Dazu sei gesagt, dass sich hier auf die Umrechnung von 1GB = 1.000.000.000 Bytes bezogen wird. Daher werden unter Windows nicht die vollen 1TB angezeigt, sondern in etwa 930GB.
Außerdem ist anzumerken, dass die Lese- und Schreibgeschwindigkeiten laut Hersteller je nach Größe variiert. Die hier bewertete 1TB Variante beträgt sequenzielle Lesegeschwindigkeiten von bis zu 5000MB/s und sequenzielle Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 4500MB/s. Das ganze erreicht die Lexar NM710 dank des PCIe 4.0 Interfaces, welches mit 4 Lanes angebunden wird. In der Theorie können Datenträger über solch ein Interface bis zu 7,8GB/s an Daten übertragen. Somit liegt die NM710 im soliden Mittelfeld. In den meisten Fällen macht eine Lese- oder Schreibrate zwischen 5000MB/s und beispielsweise 7000MB/s allerdings keinen signifikanten Unterschied für den Endanwender, da man nur in den seltensten Fällen spürbar etwas davon merkt.
Des weiteren beläuft sich die Betriebstemperatur zwischen 0°C und 70°C.
Die TBW (Total Bytes Written) beträgt bei dem 1TB Modell 600TBW. Dieser Wert gibt an, wie viele Daten in der Lebensdauer des Produktes geschrieben werden können. Somit müsste die SSD 600 mal vollständig beschrieben werden, bis diese unbrauchbar wird. Der hier erreichte Wert ist weder spektakulär, noch beunruhigend, da die allermeisten Endanwender im normalen Gebrauch solch einen Wert nie erreichen werden. Daher sehe ich es als vollkommen Okay an.
Auch die Mean Time Between Failures (MTBF, zu Deutsch "mittlere Betriebsdauer zwischen Ausfällen) ist hier völlig unbedenklich, da diese 1,5 Millionen Stunden beträgt. Mit den rund 171 Jahren überlebt diese SSD vermutlich so ziemlich jeden von uns.
In meinem Testszenario ist die Lexar NM710 auf einem Asus X470-F Gaming Mainboard installiert worden. Da in meinem Falle nur der zweite M.2 Anschluss noch frei war und mein Board lediglich PCIe 3.0 bietet, beläuft sich das angebundene Interface auf PCIe 3.0 x2, sprich 2 Lanes.
Die gemessene Leistung (via AS SSD) beläuft sich auf ca. 1700MB/s in puncto sequenzieller Lese- und ca. 1600MB/s sequenzieller Schreibleistung. Wichtig zu beachten ist jedoch, dass in meinem Testszenario mein Mainboard die SSD ausbremst. Diese ist zu weit aus mehr fähig.
Da ich die SSD nicht vollstens ausreizen konnte, ist es für mich nicht möglich einen Bezug auf die Wärmeleistung der NM710 zu nehmen, da der Speichercontroller sich mit den Lese- und Schreibraten von unter 2GB/s eher langweilt. Allerdings kann ich sagen, dass diese in meinem Szenario nie wärmer als 50°C geworden ist. Ich habe ebenfalls keinen Heatsink verbaut.
Ich hoffe niemand ist mir böse, dass ich die SSD nicht vollstens ausreizen oder testen konnte. Seht es als Test mit eher ungünstigen Gegebenheiten an.
Im Fazit kann ich sagen, dass die NM710 von Lexar ein super Preis Leistungsverhältnis besitzt und ich die SSD jedem wärmstens empfehlen kann. Zum Zeitpunkt dieses Schriftstücks (26.04) kostet diese schlappe 55¤ für einen TB an Speicherkapazität mit starker Leistung. Zu der Langlebigkeit lässt sich aufgrund der kurzen Testzeit noch nicht viel sagen. Lexar selbst bietet zusätzlich noch Programme über die eigene Webseite an, um die Daten der NM710 zu verschlüsseln, oder um Informationen zum Zustand der SSD auslesen zu können. Ein Teil davon ist ebenfalls ein Datenmigrationstool, welches euch hilft eure Daten sicher und einfach auf eure neue NM710 zu transferieren :)
Eric am 26.04.2023
Produkttester
Die Produktbewertung der Lexar NM710 in der 1TB Variante findet im Rahmen des Win & Review Gewinnspiels von Mindfactory statt.Die Lexar NM710 erscheint handelsüblich in einem kleinen Karton welcher in diesem Falle in einem minimalistisch blauem Design gehalten ist. Darin zu finden ist ein kleiner Beipackzettel mit Hinweisen zur Installation, sowie den Garantiebedingungen.
Die Garantie beträgt laut Hersteller Lexar (im weiteren nur "Hersteller" genannt) fünf Jahre, oder 600TBW.
Daneben ist natürlich die SSD vorzufinden, als auch eine Befestigungsschraube für den M.2 Steckplatz.
Die Installation ist kinderleicht. Man suche sich einen freien M.2 Steckplatz auf dem Mainboard, oder bedient sich beispielsweise einer PCIe Adapterkarte, richtet den M-Key der Kerbe nach aus und steckt die M.2 SSD angewickelt in den Slot. Anschließend wird die SSD am anderen Ende sanft heruntergedrückt, bis diese den Abstandshalter des Mainboards berührt und festgeschraubt. Gegebenenfalls kann zusätzlich noch ein Kühlkörper montiert werden, dieser ist allerdings nicht zwingend notwendig.
Nun zu einigen Eckdaten der SSD, da diese in meinem Testszenario abweichen und daher vorab Interessant sind.
Die NM710 ist eine M.2 NVMe SSD im Formfaktor 2280 und kommt in drei unterschiedlichen Größen daher, einer 500GB, einer 1TB und einer 2TB Variante. Dazu sei gesagt, dass sich hier auf die Umrechnung von 1GB = 1.000.000.000 Bytes bezogen wird. Daher werden unter Windows nicht die vollen 1TB angezeigt, sondern in etwa 930GB.
Außerdem ist anzumerken, dass die Lese- und Schreibgeschwindigkeiten laut Hersteller je nach Größe variiert. Die hier bewertete 1TB Variante beträgt sequenzielle Lesegeschwindigkeiten von bis zu 5000MB/s und sequenzielle Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 4500MB/s. Das ganze erreicht die Lexar NM710 dank des PCIe 4.0 Interfaces, welches mit 4 Lanes angebunden wird. In der Theorie können Datenträger über solch ein Interface bis zu 7,8GB/s an Daten übertragen. Somit liegt die NM710 im soliden Mittelfeld. In den meisten Fällen macht eine Lese- oder Schreibrate zwischen 5000MB/s und beispielsweise 7000MB/s allerdings keinen signifikanten Unterschied für den Endanwender, da man nur in den seltensten Fällen spürbar etwas davon merkt.
Des weiteren beläuft sich die Betriebstemperatur zwischen 0°C und 70°C.
Die TBW (Total Bytes Written) beträgt bei dem 1TB Modell 600TBW. Dieser Wert gibt an, wie viele Daten in der Lebensdauer des Produktes geschrieben werden können. Somit müsste die SSD 600 mal vollständig beschrieben werden, bis diese unbrauchbar wird. Der hier erreichte Wert ist weder spektakulär, noch beunruhigend, da die allermeisten Endanwender im normalen Gebrauch solch einen Wert nie erreichen werden. Daher sehe ich es als vollkommen Okay an.
Auch die Mean Time Between Failures (MTBF, zu Deutsch "mittlere Betriebsdauer zwischen Ausfällen) ist hier völlig unbedenklich, da diese 1,5 Millionen Stunden beträgt. Mit den rund 171 Jahren überlebt diese SSD vermutlich so ziemlich jeden von uns.
In meinem Testszenario ist die Lexar NM710 auf einem Asus X470-F Gaming Mainboard installiert worden. Da in meinem Falle nur der zweite M.2 Anschluss noch frei war und mein Board lediglich PCIe 3.0 bietet, beläuft sich das angebundene Interface auf PCIe 3.0 x2, sprich 2 Lanes.
Die gemessene Leistung (via AS SSD) beläuft sich auf ca. 1700MB/s in puncto sequenzieller Lese- und ca. 1600MB/s sequenzieller Schreibleistung. Wichtig zu beachten ist jedoch, dass in meinem Testszenario mein Mainboard die SSD ausbremst. Diese ist zu weit aus mehr fähig.
Da ich die SSD nicht vollstens ausreizen konnte, ist es für mich nicht möglich einen Bezug auf die Wärmeleistung der NM710 zu nehmen, da der Speichercontroller sich mit den Lese- und Schreibraten von unter 2GB/s eher langweilt. Allerdings kann ich sagen, dass diese in meinem Szenario nie wärmer als 50°C geworden ist. Ich habe ebenfalls keinen Heatsink verbaut.
Ich hoffe niemand ist mir böse, dass ich die SSD nicht vollstens ausreizen oder testen konnte. Seht es als Test mit eher ungünstigen Gegebenheiten an.
Im Fazit kann ich sagen, dass die NM710 von Lexar ein super Preis Leistungsverhältnis besitzt und ich die SSD jedem wärmstens empfehlen kann. Zum Zeitpunkt dieses Schriftstücks (26.04) kostet diese schlappe 55¤ für einen TB an Speicherkapazität mit starker Leistung. Zu der Langlebigkeit lässt sich aufgrund der kurzen Testzeit noch nicht viel sagen. Lexar selbst bietet zusätzlich noch Programme über die eigene Webseite an, um die Daten der NM710 zu verschlüsseln, oder um Informationen zum Zustand der SSD auslesen zu können. Ein Teil davon ist ebenfalls ein Datenmigrationstool, welches euch hilft eure Daten sicher und einfach auf eure neue NM710 zu transferieren :)
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Zum Lieferumfang. Die Lexar SSD kommt in einer simplen, aber wertigen Pappverpackung. Standard für die Art von Hardware. Die SSD war sicher in zwei Plastikhüllen verpackt, dazu gab es noch eine kleine Mainbordschraube. Die Lexar NM710 sah wertig aus und fühlte sich auch so an. Die Beschriftung der SSD fiel mir hier positiv in Auge. Für viele wahrscheinlich eher unwichtig. Wer jedoch mehrere SSD Karten herumliegen oder verbaut hat, für den ist es sehr hilfreich.
Der Einbau war simpel: Grafikkarte ausbauen, die SSD in den vorgegebenen M.2 Slot einschieben und festschrauben. Wichtig: Sicherlich abhängig vom Mainboard, aber es sollte darauf geachtet werden, die Standoff Schraube zu verbauen, da sich sie SSD sonst leicht biegt. Hier ist auch mein erster Kritikpunkt, bzw. Wunsch: die Karte einfach mit einer zusätzlichen Standoff Schraube ausliefern. Die M.2 Anschlüsse an den Mainboards sind meiner Meinung nach genormt. Wer seinen PC im Nachhinein nachrüsten will, die Standoff Schraube jedoch verlegt hat, kann die SSD dann nicht richtig einbauen. Aber das ist jammern auf hohem Niveau. Ich habe meine SSD mit dem am Mainboard verbauten Kühlkörper versehen, auch das ging spielend einfach.
Nach dem Einbau ging die Konfiguration der SSD in mein System einfach und schnell.
Kommen wir nun zu den technischen Angaben:
Die Lexar NM710 1TB M.2 hat eine ausgeschriebene Lesegeschwindigkeit von 5000 MB/s und eine "geringere Schreibgeschwindigkeit. Ich nehme an, dass diese im Bereich um die 4500 MB/s liegen wird. Für aktuelle Verhältnisse absolute Standardwerte, bzw. Im oberen Mittelfeld angesiedelt. Meine eine Jahr alte Samsung Evo 980 M.2 hat hier vergleichsweise geringere Lese- und Schreibgeschwindigkeiten. Mit 1TB Speicherkapazität bietet die Platte genug Platz für den normalen Gebrauch in Office und Gaming. Wem das allerding nicht reicht, der kann auch auf die 2TB Variante der SSD Karte zurückgreifen.
Die oben beschriebenen 5000 MB/S Lesegeschwindigkeit und die 4500 MB/s Schreibgeschwindigkeit wurden bei mir im Test nicht ganz erreicht, kamen jedoch schon sehr nah an die angegebenen Werte heran. Je nach Programm gab es hier auch leichte Unterschiede. Mit einer vollen Auslastung im Bereich Lesen und Schreiben ist bei den allermeisten SSDs aber ohnehin nicht zu rechnen.
Die Ladezeiten bei Anwendungen sind äußerst gering. Bei Spielen wie Hunt: Showdown, LoL, Hogwarts Legacy etc. Lag die Ladezeit für den Launcher/ das Hauptmenü bei ungefähr 5-6 Sekunden. Absolut zufriedenstellend. Meine Vergleichskarte (Samsung Evo 980) hat da leicht höhere Ladezeiten. Aber: auch hier lässt sich kein allgemeiner Rückschluss ziehen, in einem anderen Setting variieren die Ladezeiten logischer weise auch. Auch Anwendungen wie Spotify, Office oder Chrome laden in Sekunden schnelle. Das Starten des PCs dauerte mit der Lexar SSD ca. 13 Sekunden. Immerhin 2-3 Sekunden schneller als mit der alten Karte. Da mein PC fast den ganzen Tag läuft kann ich sagen, dass die Lexar SSD keinerlei Hitzeprobleme erkennen lässt. Im HWMonitor wird mir die Karte fast dauerhaft mit um die 35 Grad angezeigt (allerdings mit angebrachtem Kühlkörper).
Fazit: Die Lexar NM710 1TB M.2 SSD bekommt aus meiner Sicht eine klare Kaufempfehlung! Mit, je nach Hersteller, um die 50 | 60 Euro kann man absolut nicht falsch machen und bekommt eine sehr gute SSD mit viel Leistung.
Danny am 25.04.2023
Produkttester
Ich durfte die Lexar NM710 1TB M.2 SSD im Rahmen der Mindfactory Win & Review Aktion testen. Zum Lieferumfang. Die Lexar SSD kommt in einer simplen, aber wertigen Pappverpackung. Standard für die Art von Hardware. Die SSD war sicher in zwei Plastikhüllen verpackt, dazu gab es noch eine kleine Mainbordschraube. Die Lexar NM710 sah wertig aus und fühlte sich auch so an. Die Beschriftung der SSD fiel mir hier positiv in Auge. Für viele wahrscheinlich eher unwichtig. Wer jedoch mehrere SSD Karten herumliegen oder verbaut hat, für den ist es sehr hilfreich.
Der Einbau war simpel: Grafikkarte ausbauen, die SSD in den vorgegebenen M.2 Slot einschieben und festschrauben. Wichtig: Sicherlich abhängig vom Mainboard, aber es sollte darauf geachtet werden, die Standoff Schraube zu verbauen, da sich sie SSD sonst leicht biegt. Hier ist auch mein erster Kritikpunkt, bzw. Wunsch: die Karte einfach mit einer zusätzlichen Standoff Schraube ausliefern. Die M.2 Anschlüsse an den Mainboards sind meiner Meinung nach genormt. Wer seinen PC im Nachhinein nachrüsten will, die Standoff Schraube jedoch verlegt hat, kann die SSD dann nicht richtig einbauen. Aber das ist jammern auf hohem Niveau. Ich habe meine SSD mit dem am Mainboard verbauten Kühlkörper versehen, auch das ging spielend einfach.
Nach dem Einbau ging die Konfiguration der SSD in mein System einfach und schnell.
Kommen wir nun zu den technischen Angaben:
Die Lexar NM710 1TB M.2 hat eine ausgeschriebene Lesegeschwindigkeit von 5000 MB/s und eine "geringere Schreibgeschwindigkeit. Ich nehme an, dass diese im Bereich um die 4500 MB/s liegen wird. Für aktuelle Verhältnisse absolute Standardwerte, bzw. Im oberen Mittelfeld angesiedelt. Meine eine Jahr alte Samsung Evo 980 M.2 hat hier vergleichsweise geringere Lese- und Schreibgeschwindigkeiten. Mit 1TB Speicherkapazität bietet die Platte genug Platz für den normalen Gebrauch in Office und Gaming. Wem das allerding nicht reicht, der kann auch auf die 2TB Variante der SSD Karte zurückgreifen.
Die oben beschriebenen 5000 MB/S Lesegeschwindigkeit und die 4500 MB/s Schreibgeschwindigkeit wurden bei mir im Test nicht ganz erreicht, kamen jedoch schon sehr nah an die angegebenen Werte heran. Je nach Programm gab es hier auch leichte Unterschiede. Mit einer vollen Auslastung im Bereich Lesen und Schreiben ist bei den allermeisten SSDs aber ohnehin nicht zu rechnen.
Die Ladezeiten bei Anwendungen sind äußerst gering. Bei Spielen wie Hunt: Showdown, LoL, Hogwarts Legacy etc. Lag die Ladezeit für den Launcher/ das Hauptmenü bei ungefähr 5-6 Sekunden. Absolut zufriedenstellend. Meine Vergleichskarte (Samsung Evo 980) hat da leicht höhere Ladezeiten. Aber: auch hier lässt sich kein allgemeiner Rückschluss ziehen, in einem anderen Setting variieren die Ladezeiten logischer weise auch. Auch Anwendungen wie Spotify, Office oder Chrome laden in Sekunden schnelle. Das Starten des PCs dauerte mit der Lexar SSD ca. 13 Sekunden. Immerhin 2-3 Sekunden schneller als mit der alten Karte. Da mein PC fast den ganzen Tag läuft kann ich sagen, dass die Lexar SSD keinerlei Hitzeprobleme erkennen lässt. Im HWMonitor wird mir die Karte fast dauerhaft mit um die 35 Grad angezeigt (allerdings mit angebrachtem Kühlkörper).
Fazit: Die Lexar NM710 1TB M.2 SSD bekommt aus meiner Sicht eine klare Kaufempfehlung! Mit, je nach Hersteller, um die 50 | 60 Euro kann man absolut nicht falsch machen und bekommt eine sehr gute SSD mit viel Leistung.
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Christopher am 25.04.2023
Die Lexar Professional NM710 M.2 2280 PCIe wurde in einer handelsüblichen Verpackung geliefert, ganz simpel und einfach ohne viele Flyer oder große Handbücher, die die meisten am Ende ohnehin kaum lesen würden. Was mir beim Auspacken sofort aufgefallen ist, ist die gute Beschriftung der SSD. Wer mehrere SSDs besitzt und auch einige rumliegen hat, für die Person dürfte es äußerst hilfreich sein direkt auf der SSD zu sehen, welche es ist und mit Leichtigkeit findet man sofort die Seriennummern und den Typ der Festplatte. Ebenso ist der QR-Code eine nette Sache, sodass man nicht alles Abtippen muss und direkt lossuchen kann, wenn man was sucht.
Der Einbau der Lexar Professional unterscheidet sich nicht von anderen SSDs, natürlich durch das M.2-2280-Design. Ich habe die SSD auch direkt mit einem Kühlkörper versehen, auch dies ging sehr schnell. Allerdings würde ich mir wünschen, dass die SSD direkt mit einem Kühlkörper ausgeliefert wird, da der Hersteller am besten weiß welcher hier am besten geeignet ist. Ich kann aber auch verstehen, dass man diesen weg lässt um Kund*innen die maximale Flexibilität zu gewährleisten.
Die Installation und damit Integration in mein bestehendes System war sehr einfach. Ebenso konnte mein Klonprogramm sehr gut die Daten meiner älteren und kleineren SSD auf die Lexar Professional kopieren und ich konnte die SSD dann sofort einsetzen. Oft dauert das Klonen etwas länger, was aber meist an der älteren "Platte" liegt und nicht an der Neuen. In meinem Fall hat sich die Lexar eher gelangweilt. Das ist aber ein gutes Zeichen, zeigt es auch, dass die neue SSD deutlich schneller ist als mein alter Datenträger.
Mit 1TB Kapazität dürfte die SSD für die meisten ausreichen, ich verwende sie als zweite SSD um hier Daten abzulegen, die ich ggf. auch mal schnell ausbauen und mitnehmen kann. Angegeben wurden bis zu 5000 MB/s Lesegeschwindigkeit und 4500 MB/s Schreibgeschwindigkeit. In meinem Test konnte die Lexar Professional diese Geschwindigkeiten nicht erreichen, ich habe aber auch nicht damit gerechnet und letztendlich kam die SSD sehr nah an diese Werte ran, was durchaus tolerabel ist. Im Arbeitsalltag hat mich die Lexar Professional nicht enttäuscht, wobei es hier nicht so sehr auf Geschwindigkeit ankommt, aber auch beim Spielen von z.B. Anno oder Rust konnte die SSD mithalten und hat mit beim Laden doch etwas Zeit gespart, was mich positiv überrascht hat. Mein PC läuft fast den ganzen, daher kann ich auch sagen, dass die SSD bei langen Laufzeiten durchhält und kein Hitzeproblem bekommt.
Die SSD ist erschwinglich und aus meiner Sicht nicht zu teuer. Am Ende bekommt man dafür schließlich auch hohe Leistung und auf den ersten Blick auch einen gut verarbeiteten Datenträger, der mit vergleichbaren Produkten mithalten kann, wenn nicht sogar etwas besser ist. Die SSD ist problemlos in jedem System verwendbar und sollte mit so gut wie allen kompatibel sein.
Zusammenfassend würde ich sagen, dass die Lexar Professional NM710 eine solide und gute Wahl für Anwender*innen ist und mit hoher Leistung und schnellen Übertragungsgeschwindigkeiten punkten kann. Meine Erwartungen wurden jedenfalls erfüllt und ich bin sehr zufrieden, nachdem ich die SSD ein paar Tage im Einsatz habe und kann die Lexar Professional auf jeden Fall weiterempfehlen.
Der Einbau der Lexar Professional unterscheidet sich nicht von anderen SSDs, natürlich durch das M.2-2280-Design. Ich habe die SSD auch direkt mit einem Kühlkörper versehen, auch dies ging sehr schnell. Allerdings würde ich mir wünschen, dass die SSD direkt mit einem Kühlkörper ausgeliefert wird, da der Hersteller am besten weiß welcher hier am besten geeignet ist. Ich kann aber auch verstehen, dass man diesen weg lässt um Kund*innen die maximale Flexibilität zu gewährleisten.
Die Installation und damit Integration in mein bestehendes System war sehr einfach. Ebenso konnte mein Klonprogramm sehr gut die Daten meiner älteren und kleineren SSD auf die Lexar Professional kopieren und ich konnte die SSD dann sofort einsetzen. Oft dauert das Klonen etwas länger, was aber meist an der älteren "Platte" liegt und nicht an der Neuen. In meinem Fall hat sich die Lexar eher gelangweilt. Das ist aber ein gutes Zeichen, zeigt es auch, dass die neue SSD deutlich schneller ist als mein alter Datenträger.
Mit 1TB Kapazität dürfte die SSD für die meisten ausreichen, ich verwende sie als zweite SSD um hier Daten abzulegen, die ich ggf. auch mal schnell ausbauen und mitnehmen kann. Angegeben wurden bis zu 5000 MB/s Lesegeschwindigkeit und 4500 MB/s Schreibgeschwindigkeit. In meinem Test konnte die Lexar Professional diese Geschwindigkeiten nicht erreichen, ich habe aber auch nicht damit gerechnet und letztendlich kam die SSD sehr nah an diese Werte ran, was durchaus tolerabel ist. Im Arbeitsalltag hat mich die Lexar Professional nicht enttäuscht, wobei es hier nicht so sehr auf Geschwindigkeit ankommt, aber auch beim Spielen von z.B. Anno oder Rust konnte die SSD mithalten und hat mit beim Laden doch etwas Zeit gespart, was mich positiv überrascht hat. Mein PC läuft fast den ganzen, daher kann ich auch sagen, dass die SSD bei langen Laufzeiten durchhält und kein Hitzeproblem bekommt.
Die SSD ist erschwinglich und aus meiner Sicht nicht zu teuer. Am Ende bekommt man dafür schließlich auch hohe Leistung und auf den ersten Blick auch einen gut verarbeiteten Datenträger, der mit vergleichbaren Produkten mithalten kann, wenn nicht sogar etwas besser ist. Die SSD ist problemlos in jedem System verwendbar und sollte mit so gut wie allen kompatibel sein.
Zusammenfassend würde ich sagen, dass die Lexar Professional NM710 eine solide und gute Wahl für Anwender*innen ist und mit hoher Leistung und schnellen Übertragungsgeschwindigkeiten punkten kann. Meine Erwartungen wurden jedenfalls erfüllt und ich bin sehr zufrieden, nachdem ich die SSD ein paar Tage im Einsatz habe und kann die Lexar Professional auf jeden Fall weiterempfehlen.
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Ich verwende meinen PC hauptsächlich für das Bearbeiten von Videos, Fotos und für Spiele. Mit der NM710 kann ich große Dateien in kürzester Zeit übertragen und meine Anwendungen starten und ausführen, als ob sie auf einer lokalen Festplatte installiert wären. Dies hat meine Arbeitsabläufe erheblich beschleunigt und es macht einfach Spaß, mit einer so schnellen SSD zu arbeiten.
Die Installation der SSD war sehr einfach und unkompliziert. Ich musste lediglich den M.2-Steckplatz auf meinem Motherboard finden und die SSD anschließen. Die NM710 wurde sofort erkannt und ich konnte sie in Windows 10 ohne Probleme einrichten. Die mitgelieferte Software von Lexar ist sehr nützlich, um die SSD zu überwachen und ihre Leistung zu optimieren.
Eine weitere Sache, die ich an der NM710 schätze, ist ihre Zuverlässigkeit. Ich habe in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Festplatten und SSDs gemacht, die unerwartet ausgefallen sind und wichtige Daten verloren haben. Dies ist bei der NM710 nicht der Fall. Sie ist sehr zuverlässig und hat eine hohe Schreib- und Lesetoleranz, was mir ein zusätzliches Gefühl der Sicherheit gibt.
Eine weitere nützliche Funktion der NM710 ist ihre Fähigkeit, mit der Temperatur umzugehen. Im Vergleich zu einigen anderen NVMe-SSDs, die ich getestet habe, wird die NM710 nicht übermäßig heiß und behält ihre Leistung bei hohen Temperaturen bei. Dies ist wichtig, wenn man bedenkt, dass sich NVMe-SSDs normalerweise schneller aufheizen als herkömmliche SATA-SSDs.
Ein zusätzlicher Punkt, den ich erwähnen möchte, ist der Preis. Im Vergleich zu einigen anderen PCIe 4.0-SSDs ist die NM710 sehr erschwinglich. Wenn man bedenkt, dass sie in Bezug auf Leistung und Zuverlässigkeit mit den teureren Optionen mithalten kann, ist sie eine ausgezeichnete Wahl für alle, die ihre Systemleistung verbessern möchten, ohne ein Vermögen auszugeben.
Ein weiterer Punkt, den ich erwähnen möchte, ist die Garantie von Lexar. Die NM710 wird mit einer dreijährigen eingeschränkten Garantie geliefert, die mir ein zusätzliches Gefühl der Sicherheit gibt. Im Falle eines Defekts oder eines Problems kann ich mich an den Kundendienst von Lexar wenden, um das Problem zu lösen.
Die NM710 ist auch eine großartige Wahl für Benutzer, die Spiele spielen. Mit ihrer hohen Lese- und Schreibgeschwindigkeit können Spiele in kürzester Zeit geladen werden, was die Wartezeit beim Spielen verkürzt und das Spielerlebnis verbessert. Darüber hinaus können Spiele mit schnellen Ladezeiten einen Wettbewerbsvorteil bieten, insbesondere in Multiplayer-Spielen.
Insgesamt bin ich mit der Lexar NM710 NVMe SSD äußerst zufrieden. Sie bietet eine unglaubliche Leistung, ist zuverlässig und langlebig, einfach zu installieren und hat eine ansprechende Optik.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Lexar NM710 NVMe SSD eine hervorragende Wahl für alle ist, die eine schnelle, zuverlässige und langlebige SSD benötigen. Ihre Leistung ist beeindruckend, die Installation ist einfach und die Zuverlässigkeit ist unübertroffen. Wenn Sie auf der Suche nach einer PCIe 4.0-SSD sind, sollten Sie die NM710 definitiv in Betracht ziehen.
Justin am 24.04.2023
Produkttester
Die Lexar NM710 NVMe SSD ist ein absoluter Leistungsträger unter den PCIe 4.0-SSDs. Mit einer Lese- und Schreibgeschwindigkeit von bis zu 5000 MB/s bzw. 4500 MB/s stellt sie viele andere NVMe-SSDs in den Schatten. Ich habe diese SSD benutzt, um meine alte SATA-SSD zu ersetzen, und ich bin begeistert von der Leistung.Ich verwende meinen PC hauptsächlich für das Bearbeiten von Videos, Fotos und für Spiele. Mit der NM710 kann ich große Dateien in kürzester Zeit übertragen und meine Anwendungen starten und ausführen, als ob sie auf einer lokalen Festplatte installiert wären. Dies hat meine Arbeitsabläufe erheblich beschleunigt und es macht einfach Spaß, mit einer so schnellen SSD zu arbeiten.
Die Installation der SSD war sehr einfach und unkompliziert. Ich musste lediglich den M.2-Steckplatz auf meinem Motherboard finden und die SSD anschließen. Die NM710 wurde sofort erkannt und ich konnte sie in Windows 10 ohne Probleme einrichten. Die mitgelieferte Software von Lexar ist sehr nützlich, um die SSD zu überwachen und ihre Leistung zu optimieren.
Eine weitere Sache, die ich an der NM710 schätze, ist ihre Zuverlässigkeit. Ich habe in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Festplatten und SSDs gemacht, die unerwartet ausgefallen sind und wichtige Daten verloren haben. Dies ist bei der NM710 nicht der Fall. Sie ist sehr zuverlässig und hat eine hohe Schreib- und Lesetoleranz, was mir ein zusätzliches Gefühl der Sicherheit gibt.
Eine weitere nützliche Funktion der NM710 ist ihre Fähigkeit, mit der Temperatur umzugehen. Im Vergleich zu einigen anderen NVMe-SSDs, die ich getestet habe, wird die NM710 nicht übermäßig heiß und behält ihre Leistung bei hohen Temperaturen bei. Dies ist wichtig, wenn man bedenkt, dass sich NVMe-SSDs normalerweise schneller aufheizen als herkömmliche SATA-SSDs.
Ein zusätzlicher Punkt, den ich erwähnen möchte, ist der Preis. Im Vergleich zu einigen anderen PCIe 4.0-SSDs ist die NM710 sehr erschwinglich. Wenn man bedenkt, dass sie in Bezug auf Leistung und Zuverlässigkeit mit den teureren Optionen mithalten kann, ist sie eine ausgezeichnete Wahl für alle, die ihre Systemleistung verbessern möchten, ohne ein Vermögen auszugeben.
Ein weiterer Punkt, den ich erwähnen möchte, ist die Garantie von Lexar. Die NM710 wird mit einer dreijährigen eingeschränkten Garantie geliefert, die mir ein zusätzliches Gefühl der Sicherheit gibt. Im Falle eines Defekts oder eines Problems kann ich mich an den Kundendienst von Lexar wenden, um das Problem zu lösen.
Die NM710 ist auch eine großartige Wahl für Benutzer, die Spiele spielen. Mit ihrer hohen Lese- und Schreibgeschwindigkeit können Spiele in kürzester Zeit geladen werden, was die Wartezeit beim Spielen verkürzt und das Spielerlebnis verbessert. Darüber hinaus können Spiele mit schnellen Ladezeiten einen Wettbewerbsvorteil bieten, insbesondere in Multiplayer-Spielen.
Insgesamt bin ich mit der Lexar NM710 NVMe SSD äußerst zufrieden. Sie bietet eine unglaubliche Leistung, ist zuverlässig und langlebig, einfach zu installieren und hat eine ansprechende Optik.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Lexar NM710 NVMe SSD eine hervorragende Wahl für alle ist, die eine schnelle, zuverlässige und langlebige SSD benötigen. Ihre Leistung ist beeindruckend, die Installation ist einfach und die Zuverlässigkeit ist unübertroffen. Wenn Sie auf der Suche nach einer PCIe 4.0-SSD sind, sollten Sie die NM710 definitiv in Betracht ziehen.