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Asus E35M1-M AMD A50M So.FM1 Single Channel DDR3 mATX Retail

Artikelnummer 43604

EAN 4719543178522    SKU 90-MIBEU0-G0EAY0DZ

Nicht mehr lieferbar.

Asus E35M1-M AMD A50M So.FM1 Single Channel DDR3 mATX Retail

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Artikelbeschreibung

Seit dem 09.03.2011 im Sortiment

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Technische Daten

Allgemein:
Mainboard Modell: E35M1-M
Mainboard Sockel: So.FM1
Mainboard Chipsatz: AMD A50M
Mainboard Formfaktor: mATX
Onboard Grafik: ATI Radeon HD 6310 Graphics
Grafikausgänge: 1x DVI, 1x HDMI, 1x VGA
MultiGPU Fähigkeit: nicht geeignet
Arbeitsspeicher Slots: 2x
Arbeitsspeicher Typ: DDR3
Arbeitsspeicher Bauform: DIMM
Arbeitsspeicherarchitektur: Single Channel
Max. Kapazität der Einzelmodule: 8 GB
Unterstützte Speichermodule: DDR3-1066
Anzahl PCIe x16 Slots: 1x PCIe 2.0 x16
Anzahl PCIe x8 Slots: nicht vorhanden
Anzahl PCIe x4 Slots: nicht vorhanden
Anzahl PCIe x1 Slots: 1x
Anzahl PCI-X Slots: nicht vorhanden
Anzahl PCI Slots: 2x
Anzahl AGP Slots: nicht vorhanden
Anzahl mSATA Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl SATA 6GB/s Anschlüsse: 5x
Anzahl SATA 3GB/s Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl SAS 6GB/s Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl SAS 3GB/s Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl IDE Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl Floppy Anschlüsse: nicht vorhanden
Soundcodec: Realtek ALC887 8-Channel HD Audio
Audiotyp: 7.1 Sound
Audioanschlüsse: 3x 3,5mm Klinke, 1x Toslink (optisch)
Netzwerkadapter: 1x 1000 MBit
Wireless Lan: nicht vorhanden
Bluetooth: nicht vorhanden
Anzahl USB2.0 Anschlüsse: 6x
Anzahl USB3.2 Gen 1 Anschlüsse (USB 3.0): nicht vorhanden
Anzahl FireWire Anschlüsse: 1x
Anzahl Parallelport Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl eSATA Anschlüsse: 1x
Anzahl Seriellport Anschlüsse: nicht vorhanden
Anzahl PS/2 Anschlüsse: 1x
BIOS Typ: UEFI
integrierte CPU: AMD E-350
Verpackung: Retail

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

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4 5
     am 31.05.2011
So, ich versuche mal eine aussagekräftige Beschreibung:
Ich nutze das Board als Home-Server unter Linux: Ubuntu Server 11.04 in der 64bit-Version.

Zunächst äußerst positiv:
+ Das Board wird von Linux in sämtlichen Komponenten grundsätzlich erkannt und funktioniert
+ Das Bios ist ein EFI-Bios, das mit Maus bedient werden kann
+ sechs SATA-Anschlüsse (5 intern, 1 extern) bieten vernünftige Größen für Software-RAID-Systeme
+ die beiden PCIe-Schnittstellen (x4 elektrisch/x16 Slot und x1/x1) sind vollwertig angesprochen, eine Hardware-Raidkarte (Dell Perc 5/e) funktioniert bestens im x4-Slot
+ Ein Software-Raid5 mit 6x2TB = 10TB netto liefert ca. 260MB/Sek an den onboard-Schnittstellen.
+ Die onboard-Grafik wird vom blanko-Ubuntu 11.04 (Server) automatisch erkannt und auch mit Stromsparmaßnahmen eingerichtet. Ich würde daher vermuten, dass auch in der Ubuntu-Desktop-Version alles ordentlich läuft - wobei man bei AMD-Grafik immer den aktuellsten AMD-Treiber installieren sollte. Mittlerweile läuft dann ja auch Full-HD unter Linux.

Im weiteren Test leider negativ aufgefallen:
- Die LAN-Performance bekomme ich partout nicht über 60MB/Sek, in der Regel bei 50MB/Sek, gleichgültig ob ich mit Software-Raid oder Hardware-Raid (=weniger CPU-Belastung) arbeite.
- Der onboard Realtek-LAN-Chip benötigt den Treiber r8168 (!), der bei Ubuntu nicht dabei ist. Der automatisch geladene r8169 funktioniert zwar erst mal (->Internetzugriff ist möglich), bricht bei größeren Datenübertragungen aber auf ca. 8MB/Sek ein. Also: Treiberpaket von Realtek laden, eine autoinstall.sh richtet alles sehr gut ein. Danach erst die o.g. durchgehende Performance.

Strommessungen:
Leider habe ich vom Board abgesehen nur mäßig ordentliche Hardware.
Meine Teststellung lautet: dieses Board mit 2x4GB Ram, 4x WD Re4-GP 2TB, 2x Samsung F204 2TB, Dell Perc 5/E (PCIex4), zusätzliche LAN-Karte mit 2x Realtek 8111 (PCIex1), 1x Mantis DVB-S2 (PCI).
Nutzung: ca. 100Watt, Idle ca. 80Watt.
Dazu muss ich sagen, dass allein mein Netzteil anscheinend 15Watt Leerlaufstrom zieht, die Dell kommt auf fast 25 Watt.

Fazit:
Für den durchschnittlichen Home-User ist das Board außerordentlich gut für einen Fileserver geeignet. Durch die Virtualisierungsfunktionen könnte noch eine virtuelle Maschine dazugeschaltet werden, z.B. IPfire oder ein Windows-System.
Für mich ist die LAN-Performance aber leider ein wesentliches K.O.-Kriterium, die auch mit der zusätzlichen LAN-Karte nicht besser wird. Ich vermute daher eine unzureichende CPU-Unterstützung für LAN-Operationen, wobei die CPU zu keiner Zeit ausgelastet war!
Eine Anfrage an Asus habe ich dazu gestellt. Wenn das behoben werden kann - korrekt wäre bei einer GB-Lan-Schnittstelle ca. 100MB/Sek - gebe ich ein Update hier rein und theoretisch fünf Sterne.
So eben nur vier.


    
  

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