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8GB PowerColor Radeon RX Vega 64 Liquid Cooling Wasser PCIe 3.0 x16 (Retail)

Artikelnummer 70202

EAN 4715409189756    SKU AXRX VEGA 64 8GBHBM2-3DHW

Nicht mehr lieferbar.

8GB PowerColor Radeon RX Vega 64 Liquid Cooling Wasser PCIe 3.0 x16 (Retail)

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Artikelbeschreibung

Seit dem 08.08.2017 im Sortiment

Optimal gerüstet für extreme Herausforderungen mit der flüssiggekühlten PowerColor Radeon™ RX Vega 64 Liquid, 8GB modernster HBM2 Grafikspeicher und 4096 Streaming-Prozessoren auf 64 Next-Gen Compute-Units bieten ein aufregend flüssiges Gameplay sowie knackig scharfe Texturen. Die 2048 Bit Speicheranbindung stellt dem bis zu 1677 MHz schnellen Grafikchip auch hochaufgelöste Texturen rasend schnell zur Verfügung, produziert mit der 3rd-Gen FinFET 14 Technologie glänzt die ausführlich konzipierte Radeon™ RX Vega 64 mit einer außergewöhnlichen Effizienz. In dieser Kombination werden auch maximale Grafikeinstellungen bei höchsten Auflösungen möglich.

Angebunden über den schnellen PCIe 3.0 x16 Steckplatz und ist die PowerColor Radeon™ RX Vega 64 Liquid für komfortable Multi-GPU Setups ohne zusätzliche Brücke CrossFire™ kompatibel. Mit Radeon™ Chill ist ein intelligentes Feature verfügbar welches die Bildrate dynamisch an die Geschwindigkeit der Gameplay-Szenen anpasst und somit Energieeinsparungen ermöglicht. Dank AMD FreeSync™ 2 werden auch kompatible Monitore mit der Bildwiederholfrequenz synchronisiert, somit werden für ein seidig glattes Spielerlebnis störende Tearing-Effekte und unangenehme Ruckler eliminiert.

Mit der leisen und starken AiO-Wasserkühlung wird eine Performance im absoluten Grenzbereich möglich, selbst bei Leistungsspitzen bleibt die Temperatur in ultra-niedrigen Bereichen. Drei moderne DisplayPort 1.4-Anschlüsse und ein HDMI-Port ermöglichen den Anschluss von 4K-Monitore und VR-Brillen. Tauchen Sie mit Radeon™ VR Ready Premium in eindrucksvolle Welten ein und erleben Sie immersive Abenteuer mit einer beeindruckenden Performance. Mit dem Kühlergehäuse in Silber ist die PowerColor Radeon™ RX Vega 64 Liquid ein absoluter Hingucker in edlen Gaming-PCs.


Technische Daten

Allgemein:
GPU Modell: Radeon RX Vega 64
Edition: Liquid Cooling
Codename: Vega 10 XT
Schnittstelle: PCIe 3.0 x16
GPU Anzahl: Single GPU
GPU Takt: 1406MHz
Boost Takt: 1677MHz
Shader Model: 5.0
Anzahl der Streamprozessoren: 4096 Einheiten
Fertigungsprozess: 14nm
Speicher:
Grösse des Grafikspeichers: 8GB
Grafikspeichertyp: HBM2
Grafikspeicher Taktfrequenz: 945MHz (HBM2)
Grafikspeicher Anbindung: 2048Bit (HBM2)
Video:
Anschlüsse der Grafikkarte: 1xHDMI 2.0, 3xDisplayPort
Verschiedenes:
Direct X Version: 12.0
OpenGL Version: 4.5
Kühlung der Grafikkarte: Wasser
Stromversorgung: 2x 8pin
Max. Stromverbrauch: keine Angabe
Grafikkarten Bauform: Dual Slot
Verpackung: Retail
Besonderheiten: AMD CrossFire, AMD Eyefinity, AMD FreeSync, AMD Liquid VR, AMD TrueAudio, Radeon Chill, Radeon Relive, Radeon VR Ready

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

Artikelbewertungen

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5 5
     am 26.05.2019
Verifizierter Kauf
Läuft 1a, ist schnell und gut konfigurierbar. Klare Empfehlung, wenn man den Platz hat und eine Alternative zu nVidia sucht.
    
  
5 5
     am 27.04.2019
Verifizierter Kauf
Sehr leise. Sehr schnell (+40% zu meiner alten R9 Nano). Und sieht mit einer Riser Card im Gehäuse sehr stylish aus! Ein sehr, sehr gutes Produkt.
    
  
5 5
     am 05.01.2019
Verifizierter Kauf
5 von 5 da diese Karte der Hammer ist. Optik absolut unter den top 3 der Welt und leistungs ltechnisch locker ausreichend für alle die nicht zwingend raytracing Mist und dslr brauchen. Im Gegensatz zu Turing ausgereift auch wen mehr Strom im Verbrauch ist ist diese Karte in dieser Liga kaum zu schlagen.
    
  
3 5
     am 03.10.2017
Verifizierter Kauf
Vorweg...ich bereue den Kauf nicht....würde sie aber trotzdem nur an spezielle Leute empfehlen!

Positive und negative Punkte sind oft verknüpft.....daher alles durcheinander;).

Man bekommt eine GPU, die von ihrer Chipgröße und Komplexität zum High- End zählt. HBM2 ist zur Zeit ein Premium Alleinstellungsmerkmal(meine ich). Die Spannungversorgung ist sehr hochwertig.....leider muss sie das auch sein, da die Karte sehr viel Strom zieht. Und der teure High-End Chip mit dem teuren Speicher, sind zwar teuer aber leisten nicht was die Rohleistung und die beworbenen neuen Features erwarten lassen.

Die Karte sieht schick aus, der einzige Lüfter sitzt auf dem Radiator und hat ein riesiges Drehzahlspektrum. Die Wasserkühlung ist richtig gut umgesetzt und kühlt auch die Spannungsversorgung und den HBM2 sowieso. Trotzdem verursacht die Karte ein ungleichmäßiges Storgeräusch, dass ich auf die Wasserpumpe schiebe. Nicht super laut, aber gerade weil der Lüfter im Idle so unglaublich leise ist, wird hier viel Potenzial verschenkt.
Steigt die GPU Last, kommt ein "Spulensurren" dazu. Die neueren Nvidia Karten die ich bis jetzt kannte haben ein hochfrequentes Fiepen abgesondert. Bei meiner Vega ist es eher ein Surren. Das ist auch nicht leise, aber deutlich angenehmer. Wenn der Lüfter am Radiator hochdrehen würde, würde man es vermutlich nichtmal raushören. Dieser dreht aber extrem zögerlich hoch und meiner Meinung nach zu zögerlich. Bei 21° Raumtemperatur wurde der Radiator am Wassereingang 60°C warm....für meinen Geschmack ist das bei einer Wasserkühlung zu warm!
Dreht man ihn manuell hoch, wird es deutlich lauter aber die Abwärme wird endlich zuverlässig abgeführt.

Ich habe die Karte mit einem Ryzen 7@3,8GHz gepaart. Zusammen mit diversen Lüftern, SSDs, HDDs usw. kommt da einiges an Verbrauch zusammen. Ich habe ein Verbrauchsmessgerät für den ganzen PC und Alles zusammen brauchte unter Last bis zu 570W im 3DMark Firestrike extreme combined Test. Das war teilweise zu viel für mein vorheriges Dark Power 550W Netzteil und auch in Ashes of the Singularity war die Belastung von CPU und GPU zusammen zu viel für das Netzteil. An den Turbomodus oder manuelles OC war gar nicht zu denken. Jetzt habe ich auf ein 850W Netzteil aufgerüstet und diese Probleme beseitigt. Normale Spiele wie brauchen zwischen 400 und 500W. The Witcher 3 z.B. in intensiven Szenen ca 461W(Balanced Profil). Auf "Power Save" nur 373W und mit Turbo über 515W.

Interessant wird es, wenn man selbst Hand anlegt und die Spannungen senkt. Anders als ich es gelesen hatte wurde scheinbar keine Spannung unter 1050mV übernommen. Das ist schade, denn sicherlich wäre noch mehr Potenzial vorhanden. Aber auch so kann man die Karte deutlich verbessern(Für manuelles UV/OC sollte man das Power Target maximal erhöhen, aber den Takt von P7 senken um Abstürze zu vermeiden).

Balanced hat bei 461W ca. 65,5FPS gebracht. Mit 1050mV, 1100MHz HBM2 und eingestellten 1537MHz core, konnte ich die gleichen 65,5 FPS erreichen aber dabei nur 362W verbrauchen. Gleiche Leistung bei 99W weniger ist doch Nett. Das ist weniger als der Power save Modus verbraucht hat und dieser hatte nur 63 FPS erreicht. steigert man den core Takt so weit, bis man den gleichen Verbrauch wie Power save erreicht hat, kommt man bei 274W auf 68FPS...bis jetzt das beste Ergebnis.....unter diesem Gesichtspunkt wirkt der Turbo Modus einfach nur lächerlich....mit 66,5FPS nur ein FPS mehr als Balanced und 1,5FPS langsamer als das UV Ergebnis....bei 517W Verbrauch....also 143W mehr für weniger Leistung als manuell.

Ich habe auch versucht das Maximum herauszuholen...und da wurde es wieder komisch....ich habe die Spannung für P7 auf 1200mV gelassen, den HBM2 auf 1100 übertaktet und den core Takt auf 1757 angehoben....das brauchte mir mit 70 FPS die beste Leistung und hat "nur" 490W gebraucht. Das ist komisch, weil ich doch gar kein UV betrieben habe und der Turbo Modus wieder weniger geleistet hat, bei mehr Verbrauch. Ich würde aber nicht meine Hand für die Stabilität ins Feuer legen...minimal mehr Takt und The Witcher 3 ist abgestürzt....andere Spiele stürzen vermutlich so schon ab. Der HBM2 ging auch auf 1105MHz scheinbar stabil....aber 1110MHz kann man nichtmal versuchen....sobald man auf "übernehmen" klickt, gibt es da bei mir einen grauen Bildschirm.

Wichtig zu erwähnen ist, dass der eingestellte Takt eigentlich nie anliegt! Diverse Faktoren scheinen den Takt unterschiedlich nach unten zu korrigieren. Trotz super Temperaturen und +50% Power limit, schwankt der Takt immer leicht hoch und runter...ist die GPU nicht voll ausgelastet, sinkt der Takt direkt und ist sie richtig schlecht ausgelastet(starkes CPU Limit) taktet auch der HBM2 deutlich runter. jede Senkung der core Spannung senkt den Takt ebenfalls. Senkt man also einfach die Spannung verliert man auch Leistung. Das kann man ausgleichen indem man den Takt wieder leicht anhebt aber das ist natürlich schwer zu steuern und verschiedene Spiele reagieren auch unterschiedlich.

Die einstellbare Spannung unterhalb der HBM2 Frequenz ist scheinbar eine GPU core Spannungsuntergrenze(950mV).....es hilft soweit ich weiß nichts an ihr herum zu spielen. Zumindest nicht bei dieser Vega64 LC, weil man mit der core Spannung von P6 und P7 eh nicht unter 1050mV kommt.

Alles in allem konnte ich den HBM2 gewinnbringend übertakten und mit Undervolting viel Strom sparen. Trotzdem bringt das die Vega64 LC nicht in sinnvolle Preis /Leistung oder Leistung/Watt Bereiche.

In CPU limitierten DX11(und drunter) Spielen schneidet die Karte schlechter ab als die Nvidia Konkurenz. In gut umgesetzten DX12 Spielen wie AotS oder dem neue Forza 7 zeigt sie dann plötzlich was sie eigentlich leisten könnte....auch Dirt 4 gefällt der Vega Architektur. Vermutlich ist "asynchronous compute" nötig um die vielen Shader der Karte auszulasten. Das macht Hoffnung für die Zukunft, aber im Moment ist sie in 99% der Fälle langsamer als die Custom GTX 1080 Modelle und braucht dabei deutlich mehr Strom, bei deutlich höherem Anschaffungspreis. Nvidia ist auch dafür bekannt in Gameworks Titeln möglichst ungünstig für AMD zu programmiren und DX12 zu blockieren....Daher denke ich, dass Spiele, die auf Nvidia und AMD gut laufen die Ausnahme bleiben werden und viele Spiele auf Vega schlechter laufen werden. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

Empfehlen kann ich die Karte daher nur für bastelfreudige PC Begeisterte, die Spaß daran haben selbst an den Einstellungen zu spielen(und das Geld übrig haben). Wer das nicht möchte/hat und trotzdem gerne Vega kaufen möchte, der findet bei der Vega56 ein deutlich besseres Angebot. Aber auch da ist der momentane Preis eigentlich zu hoch.

Ich wollte etwas neuartiges zum Entdecken und keine langweilige Nvidia mehr....die Leistung reicht für 1440p und mit meinem 1440Hz Freesync Monitor das Spielgefühl echt super. Solange man nicht mit alten Spielen im CPU Limit hängt sind die Frametimes sehr gut(konstant). Das Geld schmerzt aber das Produkt gefällt mir.

Ach ja...ich habe heute ReLive ausprobiert und finde es richtig gut....
2 von 2 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
5 5
     am 27.09.2017
Verifizierter Kauf
Leistungsstark, auch unter Last komplett leise. Gefällt mir!
    
  

Video

PowerColor - leistungsstarke Grafikkarten fürs Gaming

PowerColor ist ein kalifornisches Unternehmen - in Taiwan von der TUL Corporation gegründet -, das sich auf die Herstellung von Grafikkarten spezialisiert hat. Daneben produziert PowerColor auch Soundkarten, Powerbanks, Gehäuse und Netzteile. Primärer Fokus sind jedoch Grafikkarten und dazugehörige Hardware, die sich in allen Anwenderbereichen vom Low-End bis zum High-End ansiedeln.

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Maximales Spielerlebnis dank PowerColor-Grafikkarten

Gamer werden mit der Radeon™ VII glücklich. Mit 1 TB/s Speicherbandbreite ist für extreme Leistung zum Zocken gesorgt. 16 GB Speicher, DirectX® 12 und Vulkan® lassen die Augen von Hochleistungs-Gamern leuchten. Flüssige Bildraten sind eine Eigenschaft aller Grafikkarten von PowerColor, auch von diesem Modell. Die Radeon RX Vega ist ebenfalls eine gute Wahl für Gaming-Begeisterte. Beide Grafikkarten liegen im mittleren bis High-End-Preissegment. Doch auch kostengünstigere Varianten mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis lassen keine Wünsche übrig. Die integrierten Aktiv-Kühler leisten ganze Arbeit und schützen die Grafikkarte selbst bei Übertaktung und im Dauerbetrieb beim Gaming vor Überhitzung.