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Artikelbeschreibung
Seit dem 17.02.2016 im Sortiment
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Technische Daten
Allgemein: | |
---|---|
Modell: | Swift Case Pro Combo |
Baugrösse: | 3.5" (8,89cm) |
Anzahl Einschübe: | 1 |
Anschlüsse extern: | USB 2.0 |
Anschlüsse intern: | SATA/IDE |
Farbe: | schwarz |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
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5
Verarbeitung/Externa:
Das Gehäuse ist mehr schwarz als das Anthrazit des Rapid. Leider haben meine beiden Exemplare leichte Farbfehler an den Enden des Aluminiumdeckels, was bei genauerem Hinsehen sichtbar ist. Der Standfuß ist schwarz hochglanz und kratzempfindlicher als die matte Ausführung des Vorgängers. Außerdem ist dieser nur noch geklemmt und nicht verschraubt, wie es beim Rapid der Fall war. Eher unschön und unpraktischin meinen Augen. Ein Betrieb liegend ist nicht mehr möglich, kleine Pads zum lösen und aufkleben gibt es nicht mehr. Diese konnte man auch gut dazu nutzen, die Festplatte zu entkoppeln. Schade. Ein Brummen oder andere Schwingungen treten bei mir mit den 3TB Platten (Seagate/Toshiba) nicht auf. Das Betriebsgeräusch wird gut gedämmt. Im Heck kommen keine vier Sicherungschrauben mehr zum Einsatz, sondern zwei am Boden. Die Front in schwarz hochglanz ist optisch sehr nett, aber Kratz- und Fingerabdruckempfindlich. Ein Exemplar hat außerdem einen Einschluss auf der Fläche. Besonders ärgerlich ist, dass es beim Swift keine Front mehr gibt, die die Aluflächen im Profil zusätzlich rundum mit verkleidet, wie es beim Rapid noch der Fall war. Dort sogar bei Front und Heck. Die jetzige Lösung sieht optisch billig aus und neigt bei Ein- und Ausbau zum verkratzen. Hier sieht man leider deutlich, wo gespart wurde. In Sachen Verarbeitung wurde bei etlichen Details gespart. Der Vorgänger Rapid war ein gutes Stück wertiger.
Interna:
Der Schlitten selbst ist schwarz und nicht mehr stahlgrau. Zum meinem Erstaunen ist IDE und nicht SATA vorkonfiguriert, lässt sich jedoch schnell wechseln. Ob die Kabel häufigen Ein- und Ausbau verkraften, kann ich nicht sagen, sie sind müssen aber recht verdreht verbaut werden.
Die Festplatte selbst wird seitlich mit vier Schrauben fixiert, nicht unten, wie im Rapid. Dabei biegen sich die Seitenwände leicht. Schaumstoff zur Dämpfung wird nicht verwendet. Der Vorgänger gefiel mir auch hier etwas besser.
Besonderes:
Mir ist es ein Rätsel, warum immer noch USB 2.0 angeboten wird und nicht 3.0 und 3.1 oder ein anderer Standard. Klar, wer nebenbei Zeit zum Sichern hat, kommt mit 2.0 auch über die Runden. Ein Unding, welches auch vorher schon bestand, ist der Umstand, das nirgends am Gerät oder in der Betriebsanleitung erwähnt wird, welcher Festplattengröße der Kontroller maximal verarbeiten kann. Das war letztendlich bei mir auch der Grund für den Austausch. Das Swift unterstützt aktuell bis 8TB. Das Rapid, je nach Ausführung, 1TB oder 3TB, zumindest meine Exemplare. Es wäre wünschenswert, diese info irgendwo am Gerät parat zu haben.
Fazit:
Das Gehäuse ist eine solide Wahl. Im Vergleich zum Vorgänger Rapid fällt das Swift qualitativ im Detail leider stärker ab, was ich nicht unbedingt erwartet hatte. Der Betrieb ist nunmehr nur stehend möglich, aber leise. Wer den Vorgänger nicht kennt, dem werden die Details nicht auffallen, alle anderen können das gesagte gut nachvollziehen. Der Vorgänger bot zum gleichen Preis mehr.
Fatal Justice am 01.05.2017
Verifizierter Kauf
Ich habe mich für das Sharkoon Rapid entschieden, weil ich bereits 7x den Vorgänger Sharkoon Swift in verschiedenen Ausführungen in Betrieb habe und damit recht zufrieden bin. Auch kann ich daher gut zwischen beiden vergleichen...Verarbeitung/Externa:
Das Gehäuse ist mehr schwarz als das Anthrazit des Rapid. Leider haben meine beiden Exemplare leichte Farbfehler an den Enden des Aluminiumdeckels, was bei genauerem Hinsehen sichtbar ist. Der Standfuß ist schwarz hochglanz und kratzempfindlicher als die matte Ausführung des Vorgängers. Außerdem ist dieser nur noch geklemmt und nicht verschraubt, wie es beim Rapid der Fall war. Eher unschön und unpraktischin meinen Augen. Ein Betrieb liegend ist nicht mehr möglich, kleine Pads zum lösen und aufkleben gibt es nicht mehr. Diese konnte man auch gut dazu nutzen, die Festplatte zu entkoppeln. Schade. Ein Brummen oder andere Schwingungen treten bei mir mit den 3TB Platten (Seagate/Toshiba) nicht auf. Das Betriebsgeräusch wird gut gedämmt. Im Heck kommen keine vier Sicherungschrauben mehr zum Einsatz, sondern zwei am Boden. Die Front in schwarz hochglanz ist optisch sehr nett, aber Kratz- und Fingerabdruckempfindlich. Ein Exemplar hat außerdem einen Einschluss auf der Fläche. Besonders ärgerlich ist, dass es beim Swift keine Front mehr gibt, die die Aluflächen im Profil zusätzlich rundum mit verkleidet, wie es beim Rapid noch der Fall war. Dort sogar bei Front und Heck. Die jetzige Lösung sieht optisch billig aus und neigt bei Ein- und Ausbau zum verkratzen. Hier sieht man leider deutlich, wo gespart wurde. In Sachen Verarbeitung wurde bei etlichen Details gespart. Der Vorgänger Rapid war ein gutes Stück wertiger.
Interna:
Der Schlitten selbst ist schwarz und nicht mehr stahlgrau. Zum meinem Erstaunen ist IDE und nicht SATA vorkonfiguriert, lässt sich jedoch schnell wechseln. Ob die Kabel häufigen Ein- und Ausbau verkraften, kann ich nicht sagen, sie sind müssen aber recht verdreht verbaut werden.
Die Festplatte selbst wird seitlich mit vier Schrauben fixiert, nicht unten, wie im Rapid. Dabei biegen sich die Seitenwände leicht. Schaumstoff zur Dämpfung wird nicht verwendet. Der Vorgänger gefiel mir auch hier etwas besser.
Besonderes:
Mir ist es ein Rätsel, warum immer noch USB 2.0 angeboten wird und nicht 3.0 und 3.1 oder ein anderer Standard. Klar, wer nebenbei Zeit zum Sichern hat, kommt mit 2.0 auch über die Runden. Ein Unding, welches auch vorher schon bestand, ist der Umstand, das nirgends am Gerät oder in der Betriebsanleitung erwähnt wird, welcher Festplattengröße der Kontroller maximal verarbeiten kann. Das war letztendlich bei mir auch der Grund für den Austausch. Das Swift unterstützt aktuell bis 8TB. Das Rapid, je nach Ausführung, 1TB oder 3TB, zumindest meine Exemplare. Es wäre wünschenswert, diese info irgendwo am Gerät parat zu haben.
Fazit:
Das Gehäuse ist eine solide Wahl. Im Vergleich zum Vorgänger Rapid fällt das Swift qualitativ im Detail leider stärker ab, was ich nicht unbedingt erwartet hatte. Der Betrieb ist nunmehr nur stehend möglich, aber leise. Wer den Vorgänger nicht kennt, dem werden die Details nicht auffallen, alle anderen können das gesagte gut nachvollziehen. Der Vorgänger bot zum gleichen Preis mehr.