Artikelbeschreibung
Seit dem 01.09.2015 im Sortiment
Mit dem 19" Rack 2U-2404S bietet Inter-Tech die perfekte Lösung für ein kleines und kostengünstiges Storage-System. Auserlesene Materialqualität und eine ausgezeichnete Verarbeitung machen dieses Rack zu einem äußerst langlebigen und variablem Gehäuse. Eingebaut werden können maximal vier 2,5" oder 3,5" Hot-Swap Festplatten sowie eine interne 2,5" oder 3,5" Festplatte. Das IPC 2U-2404S ist mit drei serienmäßig eingebauten 40mm Lüftern ausgestattet. Zudem kann am Hinterteil ein ATX-Netzteil mit 80mm Lüfter installiert werden.
Inter-Tech IPC 2U-2404S. Formfaktor: Rack, Typ: Server, Produktfarbe: Schwarz, Silber. Unterstützte Hard-Disk Drive Größen: 2.5,3.5". Breite: 480 mm, Tiefe: 440 mm, Höhe: 89 mm. Verpackungsbreite: 550 mm, Verpackungstiefe: 560 mm, Verpackungshöhe: 155 mm. Mainboard Größe: 9.6 x 9.6"
***Informationen zum Santander Ratenkredit**:
Barauszahlung entspricht jeweils dem Nettodarlehensbetrag. Der effektive Jahreszins von 9,90% entspricht einem festen Sollzins von 9,48% p.a. Letzte Rate kann abweichen. Bonität vorausgesetzt. Ein Angebot der Santander Consumer Bank AG, Santander Platz 1, 41061 Mönchengladbach. Die Angaben stellen zugleich das 2/3 Beispiel gemäß § 6a Abs. 4 PAngV dar.
Technische Daten
Anschlüsse und Schnittstellen: | |
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Anzahl USB 2.0 Anschlüsse: | 2 |
Gewicht und Abmessungen: | |
Materialdicke: | 1,2 mm |
Gewicht: | 5,97 kg |
Höhe: | 89 mm |
Breite: | 480 mm |
Tiefe: | 440 mm |
Speichermedium: | |
Unterstützte Hard-Disk Drive Größen: | 2.5,3.5 " |
Hot-Swap: | Ja |
Verpackungsdaten: | |
Verpackungstiefe: | 560 mm |
Verpackungshöhe: | 155 mm |
Verpackungsbreite: | 550 mm |
Paketgewicht: | 7,67 kg |
Kühlung: | |
Anzahl der unterstützten hinteren Lüfter (max.): | 3 |
Sonstige Funktionen: | |
Mainboard Größe: | 9.6 x 9.6 " |
Design: | |
Rack-Einbau: | Ja |
Material: | Stahl |
LED-Anzeigen: | Festplatte, Netzwerk, Leistung |
Eingebaute Lautsprecher: | Nein |
Unterstützte Motherboards Formfaktoren: | Mini-ITX,uATX |
Rack-Kapazität: | 2U |
Typ: | Server |
Zertifizierung: | CE, RoHS |
Formfaktor: | Rack |
Produktfarbe: | Schwarz, Silber |
Reset-Knopf: | Ja |
Anzahl der 3,5" Erweiterungseinschübe: | 5 |
Seitenfenster: | Nein |
Anzahl der internen 3,5" Erweiterungseinschübe: | 1 |
Anzahl der Erweiterungsslots: | 4 |
Stromversorgung: | |
Netzteil enthalten: | Nein |
Logistikdaten: | |
Warentarifnummer (HS): | 84733080 |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
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Leider kam Das Gehäuse nicht anständig verpackt an. Nur mit einem einzelnen Klebestreifen, da hat selbst der Postbote auf direkte Sichtprüfung bestand.
Auch schade finde ich es dass viele Schutzfolien nicht anständig entfernt wurden. Hier musste ich erst die Rackhalterungen demontieren, um die letzten Rückstände zu beseitigen.
Dafür 1 Stern Abzug. Dennoch würde ich das Gehäuse wieder bestellen. Sobald die restlichen Teile eintreffen kann ich auch über den Einbau berichten.
Die Verarbeitungsqualität ist nicht überragend, aber hinreiched. Richtig ärgerlich ist aber die überall klebende Folie, die man kaum runter bekommt und die in Ecken geht die man erst auseinanderschrauben muss, um die Folie da raus zu bekommen. Wenns dass denn doch nur wäre.
Macht Euch klar: für die Backplane braucht Ihr ein Spezialkabel. Darauf gibt es Hinweise beim Hersteller, aber so verklausuliert dass man die nicht leicht erkennt. Zumindest ich nicht. Es braucht ein 4xSATA(Host) nach SAS(Backplane) Kabel, auch bekannt unter reverse-SFF-8087 (auf Deutsch "gekreuzt"). Diese Kabel funktionieren nur in eine Richtung, also genau drauf achten.
Wenn man ein micro-ATX (aka mATX, uATX) Board einbauen will ... ich wünsche viel Spass: man kann das Mainboard unter die Laufwerksschächte prokeln, aber man riskiert dabei, dass Board oder die Rams oder die Stecker zu beschädigen. Ich hab mich dagegen entschieden, musste aber das Gehäuse quasi filetieren. Die Laufwerkschächte gehen extrem schwer raus: alle Schrauben lösen, dann mit sanfter aber reichlicher Gewalt nach vorne schieben (links, rechts, links, .... immer ein paar mm), danach kann man es wiederum mit Kraft nach oben abheben.
Dann ist alles frei und man kann das Mainboard ordentlich einbauen. Aber damit ist die Tortur nicht überstanden.
Finde mal ein lieferbares passendes Netzteil: ein ATX Netzteil geht nur wenn es die Luftzufuhr nicht unten oder oben hat und das sind leider 99 von 100 heutzutage. Es geht nur wenn die Luft das Netzteil von der Seite des Kabelauslasses gerade nach aussen durchströmt, denn oben und unten liegt das Netzteil eng am Gehäuse an. Ich habe einen anderen Weg gewählt, auch weil die verfügbaren passenden Netzteile mich nicht wirklich in Euphorie versetzt haben. Ich habe eine SFX/ATX Adapterplatte bestellt und ein passendes SFX Netzteil dazu. Die sind etwas kleiner und damit steht dem Airflow nichts im Weg. Sollte gehen und besser aussehen und auch mehr Platz zu dem Festeinbau-Platz für 3,5/2,5 bieten.
Alles in allem war/wird das unfassbar viel Arbeit. Mit einem ITX Board wäre das viel einfacher gewesen, aber das stand nirgendwo. Wer also mATX einbauen will: denkt genau nach, ob ein 2404L (gleicher Hersteller) nicht besser wäre. Es ist 15cm länger und zumindest der Mainboard-Einbau geht da leichter, auch mATX dürfte da direkt ohne Zerlegen des Gehäuses reingehen. Auch an die Festeinbau-Drives kommt man besser ran.
Vermutlich wäre alles nicht so schlimm, wenn man es vorher gewusst hätte, aber nun habe ich wieder 3 Tage mit der Nachbestellung verloren. Rack-Gehäuse sind für professionellen Einsatz. Da hat man für solche Verzögerungen aufgrund von mangelnden Informationen seitens Hersteller und Verkäufer weder Zeit noch Verständnis.
Wenn man mit diesen Punkten aber leben kann,das Ding zum Zusammenbau erstmal zärtlich in seine Einzelteile zerlegt, hat man danach eine nette Lösung. Solange bis was defekt ist. Dann geht das Drama wieder los.
Hätt ichs gewusst, ich hatte das 2404L bestellt aber der Ärger mit Kabel und Netzteil wegen fehlender Erläuterungen seitens Verkäufer und Hersteller wären mir trotzdem geblieben.
die verarbeitungsqualität ist nicht vergleichbar etwa mit servern namhafter hersteller. das metall ist weicher und etwas scharfkantiger. der kunststoff der caddies ist etwas weniger wertig, scheint aber zu genügen. grundsätzlich ist das gehäuse aber stabil im rack und es ist auch kein plastikteil abgebrochen.
die passgenauigkeit könnte besser sein. mein atx-netzteil, welches ich wegen der kabellänge auf dem kopf einbauen musste, drückt etwas gegen den boden, weshalb sich dieser wölbt. darüber war ich schon enttäuscht. die bohrungen könnten also genauer sein. und auch die einschübe für die laufwerke sind ein µ zu eng. wegen der drei hochleistungslüfter über dem mainboard-interface für die peripherie ist die öffnung für letzteres schmaler. daher passen die meist mitgelieferten standardabdeckungen nicht. von der eingebauten cpu bis zur gehäusedecke sind übrigens knapp 8 cm platz. falls trotz der hochleistungslüfter ein cpu-lüfter montiert werden soll, dann seitlich. die größe des kühlers sollte 95x95x69mm nicht überschreiten vor allem in der höhe und in richtung backplain ist das absolute oberkante (hier bei lga1150 µatx).
es wäre besser gewesen das mainbord und das netzteil seitenvertauscht einzuplanen, wegen der kabellängen - vor allem für den atx-stecker. bei mir gibt es zudem zusätzliche steuer-und-strom-kabel zwischen netzteil und mainboard, was das problem verschärft. itx-mainboards lassen sich problemlos einbauen, da diese gerade von oben eingebaut werden können. µatx-mainboards sind vorgesehen, aber problematisch. bei mir sitzt der passive kühler direkt am abgewinkelten stromstecker für die laufwerke und ein teil des µatx-mainboards muss unter die laufwerke. es muss also geneigt eingesetzt werden, was mit dem kühler kaum möglich ist. empfohlen sei daher standard-hardware und möglichst keine speziellere oem-hardware, itx-format und netzteil mit langen kabeln. nehmt lieber einen adapter vom sas-stecker der laufwerke auf sata-stecker des mainbaords in kauf, oder eben einen hostbusadapter im pci-slot. leider bedeutet dies auch nur wake-on-lan statt remotemanagement - meines wissens.
beim mainboard sollte auf das thema der lüftersteuerung eingegangen werden. auf 100% sind die lüfter laut und brauchen ordentlich strom. das ist sinnvoll bei hoher wärmelast, muss aber runtergeregelt werden, wenn die volle leistung nicht nötig ist. die lüfter haben jeweils eigene 3pin-stecker und können daher einzeln angesteuert werden. auch wenn sie nebeneinander liegen kann das sinn machen, etwa wenn der passive cpu-kühler direkt vor einem bestimmten lüfter sitzt.
für eine neue revision würde ich mir den mainboard-einbau von hinten und optionale zweite laufwerksreihe (upgrade 8 drives) wünschen. es wäre trotzdem noch raum für frontpanel, kabel und interne hdd.