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Artikelbeschreibung
Seit dem 19.05.2016 im Sortiment
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Technische Daten
Allgemein: | |
---|---|
GPU Modell: | Radeon R9 380X |
Edition: | PCS+ MYST Edition V2 |
Codename: | Antigua XT |
Schnittstelle: | PCIe 3.0 x16 |
GPU Anzahl: | Single GPU |
GPU Takt: | 1002MHz |
Boost Takt: | keine Angabe |
Shader Model: | 5.0 |
Anzahl der Streamprozessoren: | 2048 Einheiten |
Fertigungsprozess: | 28nm |
Speicher: | |
Grösse des Grafikspeichers: | 4GB |
Grafikspeichertyp: | GDDR5 |
Grafikspeicher Taktfrequenz: | 1425MHz (5700MHz GDDR5) |
Grafikspeicher Anbindung: | 256Bit |
Video: | |
Anschlüsse der Grafikkarte: | 1xDisplayPort, 1xHDMI, 2xDVI |
Verschiedenes: | |
Direct X Version: | 12.0 |
OpenGL Version: | 4.5 |
Kühlung der Grafikkarte: | Aktiv |
Stromversorgung: | 2x 6pin |
Max. Stromverbrauch: | 220W |
Grafikkarten Bauform: | Dual Slot |
Verpackung: | Retail |
Besonderheiten: | 7.1 Audiocontroller, AMD CrossFire X, AMD CrossFire X 2-Way, AMD CrossFire X 4-Way, AMD Eyefinity, AMD FreeSync, AMD GCN, AMD HD3D, AMD Mantle, AMD PowerPlay, AMD PowerTune, AMD TrueAudio |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
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Ich entschied mich für diese R9 380X, da sie vor der Veröffentlichung der RX460 und RX470 Zeitpunkt das wohl beste Preis- Leistungsverhältnis unter 200¤ bot. Von einer GTX 960 mit 4GB Speicher bekommt man zum gleichen Preis weniger Leistung.
Die Grafikkarte macht äußerlich einen ordentlichen Eindruck. Leider war bei meinem Exemplar das Kühlsystem etwas "wacklig", so dass man es auf der Platine leicht um ein paar Milimeter bewegen konnte - eher eine Randnotiz. Einbau und Installation liefen unproblematisch ab. PowerColor stellt allerdings keine eigene Software zur Verfügung, um die Grafikkarte zu überwachen oder ggf. zu übertakten.
Nun zum interessanten Teil: Performance!
Die Karte hält, was man sich von einer R9 380X verspricht. Ich war wirklich begeistert - DOOM mit 80 FPS auf maximalen Einstellungen, Arkham Knight mit 60 FPS. Allerdings steigt auch die Temperatur gleichzeitig auf etwa 80° C (in einem Corsair SPEC Gehäuse mit sehr gutem Air Flow) und die Lüfter drehen mit 80% der Maximaldrehzahl, was man an der Lautstärke ganz besonders merkt. Mich hat es beim Gaming extrem gestört und ich habe die Karte deswegen zurück geschickt. Auch im IDLE Betrieb ist die Karte mit 30% der max. Drehzahl die lauteste Komponente meines Systems gewesen.
Ob dies an meinem Exemplar oder allgemein der Kühllösung von PowerColor liegt kann ich nicht beurteilen. Inzwischen habe ich im Mindstar eine GTX 960 von ASUS für den gleichen Preis ergattern können, die zwar ein paar FPS weniger schafft, dabei aber flüsterleise läuft und wesentlich weniger Strom verbraucht. An sich denke ich jedoch, dass die großen Hardware Hersteller (ASUS, MSI, ...) bezüglich der Produktionsqualität Vorteile haben. Auch die mitgelieferte Software von ASUS konnte mich überzeugen.
Ein weiteres Problem, das ich mit beiden Karten hatte, war der sogenannte "Tearing Effekt". Diesen schrieb ich zunächst den AMD Treibern zu, jedoch machte die NVidia Karte die gleichen Probleme. Ursache war die Anzeige auf zwei Monitoren im Vollbildmodus (einer davon ein älterer LG LCD TV, der zwar angeschlossen, aber meistens ausgeschaltet ist). Die AMD Treibersoftware stürzte zudem hin und wieder ab, was allerdings auch mit dem eben geschilderten Effekt zusammenhängen könnte. Ansonsten gibt es in meinen Augen keine Nachteile gegenüber der (hochgelobten) NVidia
Andi am 05.09.2016
Verifizierter Kauf
System: ASUS Z170 Pro Gaming, i7-6700K, 16GB DDR4-2666 RAM, Samsung 500GB 850 EVO SSD, 600W bequiet! Pure Power 9 Netzteil.Ich entschied mich für diese R9 380X, da sie vor der Veröffentlichung der RX460 und RX470 Zeitpunkt das wohl beste Preis- Leistungsverhältnis unter 200¤ bot. Von einer GTX 960 mit 4GB Speicher bekommt man zum gleichen Preis weniger Leistung.
Die Grafikkarte macht äußerlich einen ordentlichen Eindruck. Leider war bei meinem Exemplar das Kühlsystem etwas "wacklig", so dass man es auf der Platine leicht um ein paar Milimeter bewegen konnte - eher eine Randnotiz. Einbau und Installation liefen unproblematisch ab. PowerColor stellt allerdings keine eigene Software zur Verfügung, um die Grafikkarte zu überwachen oder ggf. zu übertakten.
Nun zum interessanten Teil: Performance!
Die Karte hält, was man sich von einer R9 380X verspricht. Ich war wirklich begeistert - DOOM mit 80 FPS auf maximalen Einstellungen, Arkham Knight mit 60 FPS. Allerdings steigt auch die Temperatur gleichzeitig auf etwa 80° C (in einem Corsair SPEC Gehäuse mit sehr gutem Air Flow) und die Lüfter drehen mit 80% der Maximaldrehzahl, was man an der Lautstärke ganz besonders merkt. Mich hat es beim Gaming extrem gestört und ich habe die Karte deswegen zurück geschickt. Auch im IDLE Betrieb ist die Karte mit 30% der max. Drehzahl die lauteste Komponente meines Systems gewesen.
Ob dies an meinem Exemplar oder allgemein der Kühllösung von PowerColor liegt kann ich nicht beurteilen. Inzwischen habe ich im Mindstar eine GTX 960 von ASUS für den gleichen Preis ergattern können, die zwar ein paar FPS weniger schafft, dabei aber flüsterleise läuft und wesentlich weniger Strom verbraucht. An sich denke ich jedoch, dass die großen Hardware Hersteller (ASUS, MSI, ...) bezüglich der Produktionsqualität Vorteile haben. Auch die mitgelieferte Software von ASUS konnte mich überzeugen.
Ein weiteres Problem, das ich mit beiden Karten hatte, war der sogenannte "Tearing Effekt". Diesen schrieb ich zunächst den AMD Treibern zu, jedoch machte die NVidia Karte die gleichen Probleme. Ursache war die Anzeige auf zwei Monitoren im Vollbildmodus (einer davon ein älterer LG LCD TV, der zwar angeschlossen, aber meistens ausgeschaltet ist). Die AMD Treibersoftware stürzte zudem hin und wieder ab, was allerdings auch mit dem eben geschilderten Effekt zusammenhängen könnte. Ansonsten gibt es in meinen Augen keine Nachteile gegenüber der (hochgelobten) NVidia