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Artikelbeschreibung
Seit dem 17.09.2020 im Sortiment
Gigabyte MZ72-HB0. Prozessorhersteller: AMD, Prozessorsockel: Socket SP3, Kompatible Prozessoren: AMD EPYC. Unterstützte Arbeitsspeicher: DDR4-SDRAM, RAM-Speicher maximal: 128 GB, Speicherkanäle: Okta-Kanal. Unterstützte Speicherlaufwerk-Schnittstellen: SATA III. On-Board Grafikadaptermodell: Aspeed AST2500. Komponente für: Server, Motherboardformfaktor: Erweitertes ATX, Motherboard Chipsatz: System auf Chip
Aktionen und wichtige Informationen
Hersteller des Jahres 2023 Mainboard
Weitere InfosTechnische Daten
Prozessor: | |
---|---|
Kompatible Prozessoren: | AMD EPYC |
Prozessorhersteller: | AMD |
Prozessorsockel: | Socket SP3 |
Anzahl der unterstützten Prozessorkerne: | 64 |
Speicher: | |
RAM-Speicher maximal: | 128 GB |
Unterstützte Arbeitsspeichergeschwindigkeit: | 2933,3300 MHz |
Unterstützte Arbeitsspeicher: | DDR4-SDRAM |
Speicherkanäle: | Octa-channel |
Gewicht und Abmessungen: | |
Breite: | 305 mm |
Tiefe: | 330 mm |
Betriebsbedingungen: | |
Relative Luftfeuchtigkeit in Betrieb: | 8 - 80 % |
Temperaturbereich bei Lagerung: | -40 - 60 °C |
Betriebstemperatur: | 10 - 40 °C |
Luftfeuchtigkeit bei Lagerung: | 20 - 95 % |
Interne E/A-Anschlüsse: | |
Anzahl USB 2.0 Schnittstellen: | 1 |
CPU Ventilatorstecker: | Ja |
Zahl der COM Stecker: | 1 |
ATX Stromstecker (24-pol.): | Ja |
SATA III Anschlüsse: | 4 |
TPM-Anschluss: | Ja |
USB 3.2 Gen 1 (3.1 Gen 1) Anschlüsse: | 1 |
E/A-Anschlüsse auf der Rückseite: | |
Anzahl COM-Anschlüsse: | 1 |
Anzahl Ethernet-LAN-Anschlüsse (RJ-45): | 3 |
Anzahl VGA (D-Sub) Anschlüsse: | 1 |
USB 3.2 Gen 1 (3.1 Gen 1) Anzahl der Anschlüsse vom Typ A: | 2 |
Speicher-Controller: | |
Unterstützte Speicherlaufwerk-Schnittstellen: | SATA III |
Lieferumfang: | |
Mitgelieferte Kabel: | SATA |
Erweiterungssteckplätze: | |
PCI-Express x16-Slots: | 5 |
Anzahl der M.2 (M)-Steckplätze: | 1 |
Sonstige Funktionen: | |
Zahl der DIMM Slots: | 16 |
Anzahl unterstützter Prozessoren: | 2 |
Grafik: | |
Parallele Verarbeitungstechnologie: | Nicht unterstützt |
Eingebautes Grafikkartenmodell: | Aspeed AST2500 |
Merkmale: | |
Motherboard Chipsatz: | System auf Chip |
Motherboardformfaktor: | Erweitertes ATX |
Kompatible Betriebssysteme: | Windows Server 2016\nWindows Server 2019\nRed Hat Enterprise Linux 7.6 ( x64)\nRed Hat Enterprise Linux 8.0 ( x64)\nSUSE Linux Enterprise Server 12 SP4 ( x64)\nSUSE Linux Enterprise Server 15 SP1 ( x64)\nUbuntu 16.04.6 LTS (x64)\nUbuntu 18.04.3 LTS (x64)\nUbuntu 20.04 LTS (x64)\nVMware ESXi 6.5 EP15\nVMware ESXi 6.7\nVMware ESXi 7.0\nCitrix Hypervisor 8.1.0 |
Komponente für: | Server |
Logistikdaten: | |
Warentarifnummer (HS): | 84733020 |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
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Vorsicht, Inteferenzen! Der USB 3.0-Anschluss und ein Bluetooth-Dongle für die Tastatur haben mich lange beschäftigt. Mal funktionierte die Installation über USB nicht, mal funktionierten Änderungen des BIOS über die Tastatur nicht.
Der Fehler liegt in der schlechten Abschirmung. Hier wäre auch der Bord-Hersteller gefragt. Das ist aber eher ein allgemeines Problem. Dass sich ein USB-Massenspeicher und ein USB-Dongle sich gegenseitig derart stark stören können, hätte ich nicht für möglich gehalten.
Beim Bordmanagement gab es anfangs etwas Verwirrung: Die erkannten Bauteile waren nicht die Verbauten. So waren falsche Prozessoren aufgelistet. Vermutlich waren das die Test-Konfigurationen. Nach der BIOS-Konfiguration waren später die richtigen Daten vorhanden.
Dieses Bord ist von der Funktionalität her besser als jedes Desktop-Bord, schon alleine wegen der Speicherplätze und dem Servermanagement. Aber eben nur für Serveranwendungen oder Workstations. Anwendungs-Programme laufen regelmäßig auf den Desktopbords schneller.
Es ist sinnvoll vor dem Kauf die Kompatiblitätsliste des Herstellers zu studieren um sicherzustellen, dass die gewünschen Komponenten auch wirklich funktionieren.
Uwe am 23.11.2023
Verifizierter Kauf
Serverbord zeigt sich bisher gut. Das Servermanagement ist ein nicht zu verachtender Vorteil. Das Bord arbeitet gut mit einer NVIDIA 4090 zusammen. Ein-VGA-Monitor ist von Vorteil, anfangs zumindest. Vorsicht, Inteferenzen! Der USB 3.0-Anschluss und ein Bluetooth-Dongle für die Tastatur haben mich lange beschäftigt. Mal funktionierte die Installation über USB nicht, mal funktionierten Änderungen des BIOS über die Tastatur nicht.
Der Fehler liegt in der schlechten Abschirmung. Hier wäre auch der Bord-Hersteller gefragt. Das ist aber eher ein allgemeines Problem. Dass sich ein USB-Massenspeicher und ein USB-Dongle sich gegenseitig derart stark stören können, hätte ich nicht für möglich gehalten.
Beim Bordmanagement gab es anfangs etwas Verwirrung: Die erkannten Bauteile waren nicht die Verbauten. So waren falsche Prozessoren aufgelistet. Vermutlich waren das die Test-Konfigurationen. Nach der BIOS-Konfiguration waren später die richtigen Daten vorhanden.
Dieses Bord ist von der Funktionalität her besser als jedes Desktop-Bord, schon alleine wegen der Speicherplätze und dem Servermanagement. Aber eben nur für Serveranwendungen oder Workstations. Anwendungs-Programme laufen regelmäßig auf den Desktopbords schneller.
Es ist sinnvoll vor dem Kauf die Kompatiblitätsliste des Herstellers zu studieren um sicherzustellen, dass die gewünschen Komponenten auch wirklich funktionieren.