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NZXT Kraken X63 All-in-On

Artikelnummer 73904

EAN 5060301695447    SKU RL-KRX63-01

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NZXT Kraken X63 All-in-On

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Artikelbeschreibung

Seit dem 04.02.2020 im Sortiment

Die Kraken X63 All-in-One Wasserkühlung bietet mit ihren zwei Aer P140 Lüftern eine optimale Kühlung für sämtliche Computer, die auf hohe Leistung bei niedrigen Temperaturen angewiesen sind.

Die leistungsstarke Pumpe mit Unendlichkeitsspiegel trumpft in der neuesten Generation mit einem um zehn Prozent größeren LED-Ring auf, der durch seine farbenfrohe RGB-Beleuchtung sämtliche Blicke auf sich zieht. Verbunden werden Pumpe und Radiator durch hochqualitative Gummischläuche, die durch ihre geflochtene Nylon-Ummantelung vor Schäden geschützt ist.

Die Steuerung der Kraken X63 erfolgt durch die CAM Schnittstelle, mit der intuitiv und benutzerfreundlich die Leistungssteuerung und Synchronisierung der Kraken X63 mit anderen RGB-Geräten von NZXT ermöglicht wird. Der neue HUE 2-Anschluss ermöglicht die Nutzung von bis zu sechs HUE 2-Produkten.

**** Hinweis ****
Bitte beachten Sie, dass im Lieferumfang keine Anschlussmöglichkeiten für Lüfter beiliegen und diese separat erhältlich sind.


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Hersteller des Jahres 2023 Wasserkühlung

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Technische Daten

Allgemein:
Modell: Kraken X63
Typ: All-in-One
Sockel: 1150, 1151, 1155, 1156, 1200, 1356, 1366, 1700, 2011-0, 2011-1, 2011-3, 2066, AM2, AM2+, AM3, AM3+, AM4, AM5, FM1, FM2, FM2+, TR4, sTRX4, sWRX8, SP3
Anschlüsse: 280mm

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

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4 5
     am 02.04.2020
Produkttester
Ich hatte im Rahmen der Testers Keepers Aktion das Glück die NZXT Kraken X63 Wasserkühlung testen zu dürfen.

Meine Erfahrungen mit, und Meinungen zu diesem AiO-Kühler will ich im folgenden Testbericht teilen.

Dabei versuche ich auf alle mir relevant erscheinenden Aspekte einzugehen.

Den Testbericht werde ich in folgende Teile unterteilen:


Verpackung & erster Eindruck
Design & Montage
Leistung & Preis-/Leistungsverhältnis
Fazit

Getestet habe ich die Wasserkühlung in meinem System. Hier sind kurz die Specs aufgeführt:

Mainboard: Asus Sabertooth X79
CPU: Intel Xeon E5-1620 (ähnlich i7 3820k) (TDP: 130W)
RAM: 32GB 1600MHz
GPU: NVIDIA GTX 960
bisherige Kühlung: Raijintek Triton 240mm AiO-Wasserkühlung

Das ganze ist verbaut in einem NZXT S340.

Nun zum ersten Teil:

Verpackung & erster Eindruck:

Als das Paket ankam konnte ich es kaum erwarten, die Wasserkühlung auszuprobieren.

Die Kühlung kam gut und sicher verpackt an. Das innere des Kartons besteht aus recht stabilem Karton, in welchen die einzelnen Komponenten genau rein passen. Es rappelt oder rutscht also nichts durch die Gegend beim Transport.



Die einzelnen Komponenten waren auch nochmal entsprechend "verpackt, alles in allem machte es einen sehr soliden Eindruck.

Beim öffnen begrüßt einen zunächst die Bedienungsanleitung, welche zwar recht kurz ausfällt aber den Lieferumfang und alle zur Montage erforderlichen Schritte ausreichend genau beschreibt.






Packt man weiter aus findet man die diverse Mounting-Hardware für die verschiedenen Systeme und Sockel, die Anschlusskabel, die beiden 140mm Lüfter und natürlich die Wasserkühlung selbst.

Man merkt zwar, dass der Pumpenkörper aus Plastik ist, insgesamt macht jedoch alles einen wertigen Eindruck.

Design & Montage

Die Optik der Kühlung gefällt mir persönlich gut. Es passt meiner Meinung nach gut zum Design des NZXT S340 und auch den anderen Gehäusen von NZXT.
Dass sich die Oberseite des CPU-Blocks drehen lässt ist ein angenehmes Feature, da man dadurch die Pumpe so drehen kann, dass man möglichst wenig von den Kabeln sieht.

Nun kurz zur Montage. Am CPU-Block ist bereits die Bracket für Intel CPUs angebracht, was einem, wenn man denn ein Intel System hat einen Schritt beim Einbau erspart. Für AMD Sockel liegt die Bracket bei.

Die Installation des CPU-Blocks hätte nicht einfacher sein können. Dies ist aber auch unter anderem dadurch begründet, dass das ganze hier auf einem LGA2011er Sockel installiert wurde. Dieser hat bereits von Natur aus eine Backplate, sodass nur noch die passenden 4 Stand-Offs eingeschraubt werden mussten und dann die Pumpe darauf gesetzt werden konnte.






Die Wärmeleitpaste ist hierbei schon am Block aufgetragen.
Zur Fixierung wurden zuletzt noch die 4 beiliegenden Daumen-Muttern draufgeschraubt. Die Installation des Blocks war also eine Sache von 2 Minuten.

Die Installation des Radiators war in meinem Falle mit etwas Fummelei verbunden. Laut Handbuch werden zwei Möglichkeiten vorgeschlagen den Radiator einzubauen. Es wird unterschieden zwischen direkt und indirekt, wobei man bei der direkten Variante die Lüfter auf den Radiator schraubt und dann den Radiator "auf der anderen Seite am Gehäuse fest schraubt. Meiner Meinung nach ist das die einfachere Variante. Dies ist im S340 leider nicht ohne weiteres möglich, da einem dann die Kabel zur Front-IO in den Weg kommen.
Ich musste dementsprechend dann auf die indirekte Variante zurückgreifen, bei der die Lüfter zwischen Gehäuse und Radiator geschraubt werden, und man so im Grunde beides zusammen fest schraubt.
Da der Radiator nur so gerade im S340 Platz findet war die Montage also nicht ganz einfach, aber mit ein wenig Fummelei trotzdem mit Sicherheit für jeden zu meistern.






Die Schläuche lassen sich leicht so positionieren, dass sie nicht im Weg sind.

Nach der Installation von Lüfter, CPU-Block und Radiator mussten dann also nur noch die entsprechenden Kabel eingesteckt werden.
Die Steuerung des CPU-Blocks und somit der Pumpe läuft über einen internen USB 2.0 Header, man sollte also bei der Anschaffung noch kontrollieren ob man noch einen freien Anschluss hat, da dieser für die Steuerung zwingend erforderlich ist.
Das zweite Kabel, von NZXT Breakout Kabel genannt, dient der Stromversorgung des Blocks über einen Sata-Anschluss, und dem Anschluss des Blocks an den CPU Fan Header des Mainboards. Dieser dient hauptsächlich dazu, dass sich das Mainboard beim Boot nicht darüber beschwert, dass kein CPU-Kühler angebracht ist.

Außerdem befindet sich am Breakout Kabel noch ein 4 Pin Anschluss über welchen ein RGB-Element aus dem NZXT Lineup angeschlossen werden kann.

Die Steuerung der LEDs und der Pumpe findet man dann in NZXTs eigener Software, NZXT CAM wieder.

Die Länge der Kabel war in meinem Fall ausreichend um sie außerhalb der Sichtweite zu den entsprechenden Anschlüssen führen zu können.

Leider sind am Kraken X63 keine Anschlüsse mehr für die Lüfter, sodass man diese entweder an einem Controller oder eben am Mainboard anschließen muss.

Eingebaut und eingeschaltet sieht der Kraken X63 schon echt gut aus. In der CAM Software lassen sich viele verschiedene Effekte für die LEDs einstellen, sodass man das ganze perfekt auf das eigene System anpassen kann.



Design technisch kann der X63 also voll überzeugen.


Leistung & Preis-/Leistungsverhältnis

Ich habe versucht meine bisherige Kühlung, den 240mm Raijintek AiO, möglichst fair mit dem X63 zu vergleichen.
Dazu habe ich zunächst die alte Kühlung einmal rausgeholt, alles entstaubt und dann wieder eingesetzt um möglichst vergleichbar zu testen.

Die CPU lief bei den Tests übertaktet auf 4,5GHz, und hatte während des 100% Load laut CoreTemp einen Verbrauch von ca. 140W.
Die Lüfter der Grafikkarte waren so eingestellt, dass sie nicht drehen, der einzige andere Lüfter im Gehäuse, ein 120mm NZXT Lüfter wurde während der Tests nicht verändert.


Um die Temperaturen halbwegs vergleichen zu können wurde die Raumtemperatur gemessen, um Schwankungen darin rausrechnen zu können.

Mit der 240mm Kühlung lief das System im Idle bei 35°C (Raumtemperatur: 20,7°C). Als Stress Test für die CPU wurde Prime95 verwendet. Nach einer Weile hatte sich der Prozessor bei einer maximalen Temperatur von ca. 78°C (Raumtemperatur: 20,9°C) eingependelt.
Der PC war dabei sowohl im Idle, als auch unter Load deutlich zu hören.

Das gleiche habe ich dann auch mit dem Kraken X63 ausprobiert. Wobei ich die Geschwindigkeit der Lüfter nach den ersten Tests leicht angepasst habe, da diese vom BIOS viel zu stark angesteuert wurden.
Im Idle lief die CPU dann bei ca. 40°C (Raumtemperatur: 22°C) und unter 100% Load lagen die Temperaturen bei ca. 68°C (Raumtemperatur 22°C).

Die leicht höhere Temperatur im Idle beim X63 ist vermutlich dadurch begründet, dass ich die Lüfter so weit runter gedreht habe, dass sie quasi nicht mehr hörbar sind.
Unter Load zeigt sich dann, der Unterschied in den beiden Kühlungen. Der Kraken X63 lag meistens ca. 10°C unter der 240mm Kühlung.
Und das, obwohl sowohl Pumpe als auch Lüfter nicht ansatzweise bei maximaler Leistung liefen.

Bei dem Kraken X63 hat die CPU also Temperaturmäßig eine Menge Platz nach oben.

Im Idle war ich mir bei X63 nicht sicher, ob ich die Kühlung an sich, oder die anderen Komponenten des Systems (Netzteil, Festplatten und zusätzliche Lüfter) höre. Unter Load ist der Kraken X63 zwar leicht zu hören, jedoch signifikant leiser als der 240mm AiO.

Um zu überprüfen ob es sich bei dieser Vermutung nicht nur um eine subjektive Meinung handelt, habe ich bei beiden Systemen ein Mikrofon daneben gehalten, dessen Ausgabe in Audacity das oben beschriebene Empfinden bestätigt.

Nachdem ich das testen abgeschlossen hatte, wollte ich nun mal schauen, ob es mir gelingt den Kühler etwas näher an seine Grenzen zu bringen.
Ich hatte zuvor schon mal versucht den Prozessor über die 4,5Ghz hinaus zu takten, die alte Kühlung stieß jedoch bei höheren Spannungen an ihre Grenzen und der Prozessor erreichte bis zu 85°C.


Da ich ja zuvor schon gesehen hatte, die Kühlung noch ausreichend Puffer nach oben hat, wollte ich dies also jetzt nochmal versuchen.

Und siehe da, selbst bei Spannungen an die ich mich vorher nicht dran getraut hätte, liegt die Temperatur mit dem X63 bei max. 75°C und zum ersten mal habe ich es geschafft den Prozessor bei 5Ghz zum laufen zu bekommen. Ich werde mein System zwar nicht 24/7 so laufen lassen, es freut mich aber zu wissen, dass einem Upgrade mit der neuen Kühlung also nichts im Wege steht.

Dies führt uns auch schon zu meiner Meinung zum Preis-/Leistungsverhältnis. Der Kühler ist zwar mit 150¤ nicht unbedingt günstig, aber wenn einem Design, Lautstärke und die Möglichkeit vielleicht noch ein bisschen Performance aus dem eigenen Prozessor heraus zu kitzeln wichtig sind, ist der Kühler meiner Meinung sein Geld wert.



Fazit

Der NZXT Kraken X63 schlägt zwar mit 150¤ ordentlich zu buche, konnte mich allerdings voll und ganz überzeugen. Das ganze muss allerdings auch in einem gewissen Rahmen zum Rest des Systems stehen.
Leistungstechnisch konnte ich ihn mit meinem System nicht ausreizen, auch wenn er mir ein paar Möglichkeiten eröffnet hat, noch ein wenig mehr Power aus einem schon betagteren Chip zu kitzeln.

Ich denke vor allem bei High-End Systemen kann der X63 mit seiner Leistung und dazugehörigen sehr geringen Lautstärke punkten.


Die Installation des Kühlers ist schnell und einfach, wobei ich empfehlen würde zunächst zu checken ob das eigene Gehäuse und die freien Anschlüsse den nötigen Anforderungen gerecht werden.

Lediglich einen Kritikpunkt hätte ich. Es wäre ein willkommenes Feature, wenn man die Lüfter auch entsprechend an dem Breakout Kabel anschließen könnte, sodass diese ebenfalls über die CAM Software zusammen mit der Pumpe gesteuert werden können.

Insgesamt kann ich den Kraken X63 aber wärmstens empfehlen.

Abschließend möchte ich mich bei NZXT und Mindfactory bedanken für die Möglichkeit den Kühler zu testen.

Ich hoffe mein kleines Review hilft vielleicht dem ein oder anderen.
2 von 2 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
4 5
     am 12.02.2023
Verifizierter Kauf
Gut verarbeitet WaKü, die durchaus ihren Dienst macht.

Allerdings hört man die Pumpe schon sehr deutlich, was schon stören kann.
Temperaturen technisch ist es bei meinem Ryzen 7 5800X unter 100% last bei knapp an die 70°C völlig Ok

Empfehlen würde ich die Wakü schon, es gibt aber preislich technisch schon andere alternativen.
    
  
4 5
     am 10.10.2022
Verifizierter Kauf
Leise und kuehlt meinen 12900k richtig gut, 23 grad im Idle
    
  
4 5
     am 23.08.2022
Verifizierter Kauf
Top AiO. Bei hohen Umdrehungen der Pumpe aber deutlich hörbar. Auch ist die LED-Beleuchtung relativ dunkel in der höchsten Helligkeitseinstellung. Das ist sehr schade, denn meine anderen Kompomenten im Case können deutlich heller eingestellt werden. Auch ist es schade, dass die Pumpe nur über die CAM Software und nicht direkt im UEFI geregelt werden kann. Daher insg. einen Stern Abzug. Die AiO versorgt einen 5800X, den er im Idle bei ca. 32 Grad (im Sommer) hält. Im Gaming grundsätzlich nicht wärmer als 72 Grad. Im Cinebench kühlt sie die CPU um die 80 Grad.
    
  
4 5
     am 06.01.2022
Verifizierter Kauf
An sich eine top Kühlung. Hält meinen Ryzen 7 im Idle unter 40 Grad. Kann aber bei Volllast sehr laut werden. Wichtig zu erwähnen: Die CAM-Software, welche zur Anpassung genutzt werden kann/sollte machte bei mir große Probleme. Es kam ständig zum Einfrieren des Rechners. Das Problem tritt wohl in Verbindung mit AMD CPUs auf. Dieses Problem ist bekannt und kann unter vielen Foren gefunden werden. Es sollte mit dem neuen Update aus November (4.30.2) behoben worden sein.
Abgesehen von diesem Fehler bin ich jedoch bis jetzt sehr zufrieden.
    
  
4 5
     am 05.09.2021
Verifizierter Kauf
Sehr schöne Wasserkühlung, einziges Problem ist, wenn man zum ersten mal eine Wasserkühlung bzw. eine AIO aufbaut sind die Kabel verwirrend aber nach einer kleinen Recherche geht das auch.
Software finde ich auch sehr schön gemacht.
    
  
4 5
     am 27.08.2021
Verifizierter Kauf
Ich habe zum ersten mal eine Wasserkühlung eingebaut und es hat einwandfrei geklappt. Das anbringen, trotz nur mässiger Einbauanleitung ist intuitiv.
Leider sind die Lüfter auch auf 20% vergleichweise laut.
    
  
4 5
     am 12.03.2021
Verifizierter Kauf
Für mich die aktuell schönste AIO auf dem Markt. Sehr gute Kühlleistung noch dazu (kühlt meinen Ryzen 9 5950x auf unter 70 Grad).
Einziger Kritikpunkt ist die Pumpe, diese ist unter Last deutlich hörbar.
Für jedes hübsche AIO Build ist es dennoch eine sehr gute Wahl :)
1 von 1 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
4 5
     am 10.03.2021
Verifizierter Kauf
Kühleistung gut ein Lüfter nach 4 Monaten lagerschaden .....
    
  
4 5
     am 04.08.2020
Verifizierter Kauf
Hält was es verspricht! Einziges Manko, musste mein altes Gehäuse etwas "öffnen" da ich sonst den Radiator nicht untergebracht hätte. Trifft aber denke ich nur bei deutlich älteren Gehäusen auf...
0 von 3 fanden diese Bewertung hilfreich.    
  
4 5
     am 31.07.2020
Verifizierter Kauf
Hübsche Wasserkühlung, die ohne Probleme meinen Ryzen 9 3900X kühlt. Allerdings habe ich die Lüfter gegen Noctua-Lüfter ausgetauscht, weil die beigelieferten Lüfter dann doch relativ laut werden können.
Aber sonst wie gesagt sehr gute Kühlung, sieht gut aus und die Software, wo man sämtliche Dinge noch einstellen kann, ist übersichtlich gestaltet und wirkt ausgereift.
    
  
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NZXT: ungewöhnliche Designs für individuelle PCs

NZXT ist ein US-amerikanischer PC-Hardware-Hersteller für PC-Gehäuse, PC-Komponenten und weiteres Zubehör. Fokusgruppe ist dabei die Gaming-Community. 2004 war das Gründungsjahr des Unternehmens, dessen erstes Produkt, ein Modding-Tower, wegen der Frontaufsätze an die Protagonisten von Transformers erinnerte. Das war für die Firma der Startschuss für den zunehmenden Erfolg am Markt, den NZXT heute hat. Nach wie vor sind PC-Gehäuse das Steckenpferd des Herstellers, der sein Sortiment über die Jahre hinweg allerdings um Mainboards, Netzteile, Wasserkühlungen, LEDs und weiteres Zubehör erweitert hat.

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NZXT - Extravaganz am und im Tower

Die neueren Gehäuse tendieren zu einem minimalistischen Look. Dank der verglasten Sidepanels einiger Gehäuse-Modelle können Gamer sich allerdings beim Zusammenstellen des PC-Innenlebens so richtig auslassen und mit LED-Leuchtstreifen oder beleuchteten Lüftern ein Lichtfeuerwerk beim Zocken entfachen. Generell ist NZXT die ideale Marke, wenn es um ungewöhnliches Design geht. Langweilige Gehäuse gibt es bei NZXT nicht, dafür eine Vielzahl an extravaganten Towern für Gamer und sogar für Liebhaber des Overclockings. Die Funktionalität kommt bei all dem Design nicht zu kurz. NZXT lässt Gamer-Herzen höherschlagen.

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