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Artikelbeschreibung
Seit dem 13.07.2015 im Sortiment
Extrem leistungsfähige Wärmeleitpaste Kryonaut mit bester Wärmeleitfähigkeit und Austrocknungsresistenz - 0,27 ml
Technische Details:
Menge: 0.27 ml / 1 g
Wärmeleitfähigkeit: 12,5 W/(m·K)
Dichte: 3,7 g/cm³
Viskosität: 120 - 170 Pa·s
Einsatztemperatur: -200 bis +350 °C
Technische Daten
Allgemein: | |
---|---|
Modell: | Kryonaut |
Inhalt: | 1g |
Typ: | Waermeleitpaste |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
425 Bewertungen
4.7 von 5,0
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2
5
Eric am 14.04.2023
Verifizierter Kauf
Ich habe meinen Ryzen 7 5800x3D sowohl mit dieser als auch mit MX-6 und einer 360er Arctic Wakü getestet und bekomme mit der MX-6 bessere Temperaturen. Auch war die Viskosität bei der MX-6 besser. Kann den Hype und den Preis leider nicht nachvollziehen. 2 Sterne
2
5
Ich bin nicht sicher, ob dies jedem Rezensenten so ganz klar ist ..
Was ich dagegen beurteilen kann, ist die Verarbeitung, und die ist nervenaufreibend (ich baue seit 17 Jahren PCs, und das hat nur wenig mit meinen Fähigkeiten zu tun, wie man mir unterstellen mag)
Die Paste ist zäh, klebrig, zieht Fäden und lässt sich mit dem beiliegenden Spatel kaum gleichmäßig verteilen. Ich habe 20 geschlagene Minuten da rumgespatelt, und zum Schluß hatte ich eine leidlich gleichmäßige Verteilung, aber es war nun zu viel Paste auf der CPU.
Ich habe den Kühler aufgesetzt und angezogen, dann gleich wieder abgebaut und die rausgepressten Überstände mühsam beseitigt.
Fazit: Vielleicht bringt die Paste ja wirklich 1 oder 2 schwer nachweisbare Grad bessere Performance.
Aber die zickige Verarbeitung scheint mir diesen Vorteil wieder stark zu relativieren.
Celsi am 19.01.2019
Verifizierter Kauf
Über die Performance der Paste kann ich wenig - dazu müsste ich sie unter gleichen äußeren Umständen mit demselben Kühler auf derselben CPU im selben Gehäuse gegen andere Pasten vergleichen.Ich bin nicht sicher, ob dies jedem Rezensenten so ganz klar ist ..
Was ich dagegen beurteilen kann, ist die Verarbeitung, und die ist nervenaufreibend (ich baue seit 17 Jahren PCs, und das hat nur wenig mit meinen Fähigkeiten zu tun, wie man mir unterstellen mag)
Die Paste ist zäh, klebrig, zieht Fäden und lässt sich mit dem beiliegenden Spatel kaum gleichmäßig verteilen. Ich habe 20 geschlagene Minuten da rumgespatelt, und zum Schluß hatte ich eine leidlich gleichmäßige Verteilung, aber es war nun zu viel Paste auf der CPU.
Ich habe den Kühler aufgesetzt und angezogen, dann gleich wieder abgebaut und die rausgepressten Überstände mühsam beseitigt.
Fazit: Vielleicht bringt die Paste ja wirklich 1 oder 2 schwer nachweisbare Grad bessere Performance.
Aber die zickige Verarbeitung scheint mir diesen Vorteil wieder stark zu relativieren.