Sehr einfach im dazu passenden Supermicro-Gehäuse (Artikelnummer: 8659119) eingebaut. Es wurden mit dem zusätzlich mitbestellten Kabel (Artikelnummer: 8681277) alle 16 Laufwerke im Megaraid gefunden.
Eingebaut wurden zwei aktive CPU-Kühler, weshalb die Gehäusekühler zur Lärmreduktion mit Drehzahlreduktionswiderständen versehen wurden (Artikelnummer: 8242510). Achtung: hier sind die Gehäuse-Lüfter bei zu guten CPU-Lüftern mit Warnmeldungen versehen, da bei zu kalter CPU-Temperatur die Sensoren einen Fehler bringen (wahrscheinlich, um Temperatursensorprobleme zu melden .. zu kalt geht also nicht !!).
Toll finde ich, daß neben den zwei Anschlüssen für SAS SFF-8643 auch ein SFF-8087 angeklemmt werden kann. Die vorhandenen SATA-Anschlüsse auf dem Borard werden aufgrund der 16 HDD-slots am 3HE-Gehäuse nicht benötigt.
Es sind ausreichend Lüfter-Anschlüsse vorhanden, um 5 Gehäuse-Lüfter und 2 CPU-Lüfter anzuschließen.
Wie bei Supermicro üblich, gibt es via Jumper-Einstellung auch die Möglichkeit zur Nutzung einer besseren Grafikkarte. Hier ist eine passiv gekühlte 2GB-Karte (Artikelnummer: 8650851) durch die vorhandenen Gehäuse-Lüfter fehlerfrei im Einsatz.
Die 256GB DDR4 sind mit den 2 CPU fehlerfrei erkannt und in Verwendung.
Wer für den Dauereinsatz etwas Extrem-Hardware sucht, hat hier das Ziel gefunden.