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Intel "Box Canyon" DC3217BY

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Intel "Box Canyon" DC3217BY

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Artikelbeschreibung

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4 5
     am 19.02.2014
Verifizierter Kauf
Nachdem das NUC Kit im Dezember 2013 stark im Preis gefallen ist habe ich mir daraus einen neuen Mini-Rechner gebaut.
Leider kommt man doch nicht ganz so billig weg, da man zum Betrieb noch mindestens eine mSATA SSD, RAM und eine Netzwerkkarte braucht.
Zum Glück hatte ich noch zwei passende RAM-Riegel herumliegen, so dass ich mir wenigstens diese Anschaffung sparen konnte.

Die Installation der Bauteile ist simpel. Jeder der bereits mal ein Notebook aufgerüstet hat sollte das in 10 Minuten hinbekommen.
Lediglich der Anschluss der beiden bereits vorverlegten WIFI/Bluetooth-Antennen an die WLAN-Karte ist ein ziemliches Gefummel.
Außerdem waren die beiden Schrauben zur Fixierung der WLAN-Karte und der mSATA SSD ab Werk extrem fest angezogen. Die Dinger mit so einem winzigen Schraubenzieher loszubekommen war nicht ganz einfach.

Im Ergebnis bin ich mit dem Mini-Rechner eigentlich ganz zufrieden. Die Rechenleistung ist für den HTPC- und Office-Einsatz völlig ausreichend, light gaming (z.B. Left 4 Dead) geht auch. Unter normaler Last ist der Rechner kaum zu hören, allerdings wird das Kästchen im Betrieb manchmal ordentlich warm. Im BIOS (sehr schöne und benutzerfreundliche Oberfläche: Intel Visual BIOS) kann man bei den Lüftereinstellungen zwischen cool, quiet und ausgewogen wählen oder ein eigenes Profil erstellen. Die Voreinstellungen sind alle drei recht zurückhaltend bei den Lüfterdrehzahlen und entsprechend leise. Wenn man allerdings versucht die CPU-Temperatur bei etwa 60 Grad zu halten wird der Lüfter ordentlich laut.
Ärgerlich finde ich aber doch die mäßige Schnittstellenausstattung. Mir fehlt mindestens ein USB 3.0 Port, ein analoger Audio Ausgang und ein Netzwerkanschluß. Nur 3 USB-Ports sind mir auch zu wenig und einen häßlichen Hub an das schicke Kästchen anklemmen möchte ich eigentlich nicht. Nett wäre auch ein IR-Empfänger gewesen. Die meisten Kritikpunkte sind bei den Geräten der nächsten Generation behoben. Die gibt es jetzt auch mit Einbaumöglichkeit für normale 2,5 Zoll Notebook Festplatten.

Wozu ich die Thunderbolt-Schnittstelle verwenden soll ist mir derzeit völlig unklar.
Thunderbolt-Geräte zielen doch meist auf den Apple-Markt und sind dementsprechend überteuert.

Alles in Allem kann ich den Intel-NUC nur Leuten empfehlen, denen der winzige Formfaktor wichtig ist.
Ansonsten kann man leicht mehr Rechenleistung und Ausstattung für weniger Geld bekommen.

Zum Schluss noch meine verbauten Komponenten:
- Crucial m500 240 GB mSATA SSD
- Intel 7260 AC WIFI-Card
- Corsair 2 x 4 GB DDR3 SO-DIMM 1333 1,5V
    
  
5 5
     am 19.01.2014
Verifizierter Kauf
Der kleine Minicomputer von Intel hat auf ganzer Linie überzeugt. Ich habe damit einen Arbeitsplatzrechner aufgabaut. Ausgestattet habe ich die Box mit 4GB Arbeitsspeicher, einer 128GB SSD (SanDisk X110 mSATA) und einem intel Wireless N Modul (WLAN und Bluetooth) sowie einer externen Soundkarte (Terratec Aureon Dual).

Der Formfaktor ist der Wahnsinn. etwas kleiner, als eine CD und drei Finger hoch, macht sich wunderbar unter oder neben dem Monitor. Eine VESA-Halterung ist dabei.

Die Anschlüsse sind nicht allzu üppig, aber für meinen Zweck ausreichend. 2 USB-Anschlüsse hinten (in meinem Fall für Maus/Tastatur und eine Soundkarte belegt) und einen an der Front für Sticks o.Ä. 2 weitere sind intern vorhanden und könnten mit einem Käbelchen rausgeholt werden (für fortgeschrittene Bastler)

Per Thunderbolt lässt sich ein Bildschirm mit 2560x1440 problemlos ansprechen, per HDMi ist FullHD mit Ton drin.

Die Netzwerkanbindung erfolgt per WLAN oder Thunderbolt-Ethernet Adapter.

Die Performance des Systems ist in dieser Konfiguration wunderbar. Ein Linuxsystem (Ubuntu 13.10) mit Office-Anwendungen (MS Office 2010 emuliert) und etwas Multimedia für den Hausgebrauch laufen flüssig und schnell. Hier kann auch die mSATA SSD mit über 500MB/s Punkten. Die Rechenleistung des i3 und die HD4000 Grafik sind hierfür völlig ausreichend, selbst bei FullHD Bildmaterial. Dabei bleibt das ganze nahezu unhörbar, nur unter Volllast nimmt man ein leichtes Summen wahr.

Insgesamt kann ich das System als Arbeitsplatzrechner und auch für den HTPC Einsatz empfehlen. Für unter 300¤ bekommt man hier ein vollständiges System das aktuellen Anforderungen genügt. Mit 15-25W im Einsatz kann man sich auch beim Stromverbrauch nicht beklagen.

Wer mehr Anschlüsse benötigt (mehr USB, Ethernet, analog Audio) sollte sich überlegen, ggf. zur nächst größeren Variante zu greifen. Wer damit auskommt, bekommt hier viel Computer für kleines Geld.

Zu beachten ist, dass kein Netzkabel beiliegt. Man benötigt ein Netzkabel mit Kleeblattstecker (C5 / C6), das man für kleines Geld bekommt.
    
  

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Intel® - die Nummer Eins für Prozessoren

Als Halbleiterhersteller ist die Intel® Corporation weltweit bekannt. Das Unternehmen wurde bereits 1968 gegründet und hat seinen Hauptsitz im US-amerikanischen Silicon Valley. Intel® ist Weltmarktführer im Bereich der Prozessoren und produziert neben CPUs für PCs zahlreiche andere Mikrochips. Sie sind Teil von Flash-Speichern, Mainboards oder Netzwerkkarten und finden auch in der Industrie Anwendung.

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Computernutzer kommen kaum um Intel® herum. Denn in den meisten PCs ist eine CPU der Marke verbaut. Die fortschrittlichen Prozessoren überzeugen in allen Preisklassen durch ihre Performance. Darüber hinaus arbeitet Intel® an vielen weiteren Themenfeldern, die sich mit der Technologie der Zukunft befassen. Das Internet der Dinge, die Potenziale der Cloud sowie neueste Entwicklungen in der Speichertechnik treibt das kalifornische Unternehmen in einer führenden Rolle voran. Wer sich für Intel® Prozessoren, PC-Systeme, SSDs, Server, Mainboards und weitere Hardware des Chip-Giganten entscheidet, darf sich über leistungsstarke Technik in hoher Qualität für einen zuverlässigen Einsatz freuen.

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