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Artikelbeschreibung
Seit dem 01.04.2014 im Sortiment
Die Corsair Vengeance DDR3-Speichermodule sind für Übertaktung konzipiert. Die DIMMs der Vengeance-Module werden mit speziell ausgewähltem Arbeitsspeicher mit hohem Leistungspotenzial gebaut. Die Module sind für eine optimale Wärmeableitung mit Aluminum-Kühlkörpern in einem auffälligen Design ausgestattet. So wirkt Ihr Gaming-PC noch dynamischer. Ein weiterer Bonus ist das attraktive Preisniveau von Vengeance-Speichermodulen, das Ihr Budget für den Systembau entlastet.
Aktionen und wichtige Informationen

Hersteller des Jahres 2022 Arbeitsspeicher Corsair
Technische Daten
Allgemein: | |
---|---|
Modellname: | Vengeance Pro Series |
Gesamtkapazität: | 8GB |
Anzahl der Module: | 2x |
Kapazität der Einzelmodule: | 4GB |
Art des Speichers: | DDR3-2133 |
JEDEC Norm: | PC3-17066U |
Speichertyp: | unbuffered |
Bauform: | DIMM |
Speicherinterface: | DDR3 |
Max. Frequenz: | 2133MHz |
Verpackung: | Dual Kit |
Spannung: | 1.65V |
Anschluss des Speichers: | 240-pin |
Latenz (CL): | CL8 |
RAS to CAS Delay (tRCD): | 10 |
Ras Precharge Time (tRP): | 10 |
Row Active Time (tRAS): | 27 |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
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Durch CL8 bei 1066MHz können Speicheroperationen innerhalb von nur 7,5ns durchgeführt werden.
Übliche Module mit CL9 bei 800MHz (DDR3-1600) erreichen hier bestenfalls 11,25ns. Die höhere Speicherbandbreite bei 1066 bzw 2133MHz (DDR) im Vergleich zu den üblichen 800/1600MHz kann von aktuellen Intel-Prozessoren der 3./4. Generation durchaus ausgenutzt werden, mehr würde wohl nur noch marginale Vorteile bringen.
Integrierte Grafikprozessoren ohne eigenen Speicher dürften von diesem Speicher ebenfalls profitieren.
Allerdings läuft der Speicher in den meisten Mainboards zunächst mit 800/1600MHz bei langsameren Latenzzeiten, das XMP-Profil muss zunächst über das Setup geladen werden. Dabei wird dann auch die Spannung von den üblichen 1,5V auf 1,65V angehoben, was bei der Performance verständlich ist.
Hier sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass das Mainboard in der Lage ist, die 1,65V konstant zu liefern, sonst wird man mit diesem Speicher wahrscheinlich schnell große Probleme bekommen.
Und natürlich gibt es die üblichen 10 Jahre Garantie von Corsair.
Minuspunkte erhält der Speicher nur in Sachen Optik: Die Heatspreader wirken ein wenig arg wackelig und dünn, auf Bildern sieht der Speicher stabiler aus. Hier hatte ich von Corsair etwas mehr erwartet, es handelt sich wirklich nur um eine optische Enttäuschung, die Verarbeitung ist sonst einwandfrei. Und leider gibt es die CL8-Version nur in Rot, die Varianten mit anderer Farbe erreichen alle nur CL9 und sind damit beim Schalten fast 1ns und damit rund 13% langsamer.
Die optischen Mängel sind dabei nur Gejammer auf hohem Niveau, aufgrund der Performance der Module gebe ich natürlich die Bestnote.
Peter am 08.01.2015
Verifizierter Kauf
Aktuell der am schnellsten schaltende DDR3-RAM, den ich finden konnte.Durch CL8 bei 1066MHz können Speicheroperationen innerhalb von nur 7,5ns durchgeführt werden.
Übliche Module mit CL9 bei 800MHz (DDR3-1600) erreichen hier bestenfalls 11,25ns. Die höhere Speicherbandbreite bei 1066 bzw 2133MHz (DDR) im Vergleich zu den üblichen 800/1600MHz kann von aktuellen Intel-Prozessoren der 3./4. Generation durchaus ausgenutzt werden, mehr würde wohl nur noch marginale Vorteile bringen.
Integrierte Grafikprozessoren ohne eigenen Speicher dürften von diesem Speicher ebenfalls profitieren.
Allerdings läuft der Speicher in den meisten Mainboards zunächst mit 800/1600MHz bei langsameren Latenzzeiten, das XMP-Profil muss zunächst über das Setup geladen werden. Dabei wird dann auch die Spannung von den üblichen 1,5V auf 1,65V angehoben, was bei der Performance verständlich ist.
Hier sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass das Mainboard in der Lage ist, die 1,65V konstant zu liefern, sonst wird man mit diesem Speicher wahrscheinlich schnell große Probleme bekommen.
Und natürlich gibt es die üblichen 10 Jahre Garantie von Corsair.
Minuspunkte erhält der Speicher nur in Sachen Optik: Die Heatspreader wirken ein wenig arg wackelig und dünn, auf Bildern sieht der Speicher stabiler aus. Hier hatte ich von Corsair etwas mehr erwartet, es handelt sich wirklich nur um eine optische Enttäuschung, die Verarbeitung ist sonst einwandfrei. Und leider gibt es die CL8-Version nur in Rot, die Varianten mit anderer Farbe erreichen alle nur CL9 und sind damit beim Schalten fast 1ns und damit rund 13% langsamer.
Die optischen Mängel sind dabei nur Gejammer auf hohem Niveau, aufgrund der Performance der Module gebe ich natürlich die Bestnote.