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Artikelbeschreibung
Seit dem 13.12.2007 im Sortiment
Mit den verschiedenen Anschlussmöglichkeiten ist die My Book Studio perfekt für den professionellen Einsatz im Bereich Grafik, Design und Film konzipiert. Dies wird auc hdurch die automatische BackUp-Funktion unterstützt. So werden gespeicherte Dateien automatisch syncronisiert und gesichert. Eine Speicherkapazitätsanzeige zeigt elegant auf einen Blick, wieviel Platz noch zur Verfügung steht.
1000GB | 3,5" | USB 2.0, Firewire, eSATA | 16MB | 7200 U/min
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Hersteller des Jahres 2022 Festplatten (HDD) WD
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nun, ich habe für Linux bei MyBook erst folgende Schritte
vornehmen müssen (ansonsten wird die nur read-only gemounted, obwohl (!) mount rw anzeigt. Konnte dieses Problem nicht lösen.
0.) unmounten
1.) mit fdisk primäre Partition anlegen
2.) mit mkfs.ext3 Filesystem anlegen
-
abziehen - anstecken - freuen!! Ist leise und das LED-
Lauflicht ist hilfreich, finde ich.
Punktabzug also für Dokumentation.
--> kleine Anmerkung: es gibt Alternativen, für die, die sich o.g. Prozedur sparen wollen. Z. B. Trekstor - siehe homepage von denen. Die kennen ja Linux schon seit Beginn und bieten Unterstützung.
Mathias am 01.05.2009
Verifizierter Kauf
Hallo,nun, ich habe für Linux bei MyBook erst folgende Schritte
vornehmen müssen (ansonsten wird die nur read-only gemounted, obwohl (!) mount rw anzeigt. Konnte dieses Problem nicht lösen.
0.) unmounten
1.) mit fdisk primäre Partition anlegen
2.) mit mkfs.ext3 Filesystem anlegen
-
abziehen - anstecken - freuen!! Ist leise und das LED-
Lauflicht ist hilfreich, finde ich.
Punktabzug also für Dokumentation.
--> kleine Anmerkung: es gibt Alternativen, für die, die sich o.g. Prozedur sparen wollen. Z. B. Trekstor - siehe homepage von denen. Die kennen ja Linux schon seit Beginn und bieten Unterstützung.
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Wahrscheinlich ist vor allem die Schnittstellenvielfalt der Grund für den nicht gerade günstigen Preis.
Positiv ist zu erwähnen, dass ein USB- und zwei IEEE1394-Kabel im Lieferumfang enthalten sind. Ein SATA-Kabel fehlt leider. Das Aussengehäuse der Platte besteht aus Kunststoff und nicht, wie es die Abbildung vielleicht suggerieren könnte, aus Metall. Die Platte läuft problemlos unter Linux (diese Info fehlt auf der Mindfactory Seite!!!), ich habe sie vorerst nur über USB 2.0 und IEEE1394a in Betrieb genommen, aber Suse 10.3 hat sie in beiden Fällen sofort anstandslos erkannt. Offensichtlich hat WD aber MAC-User als primäre Kunden im Visier, denn die Platte ist mit dem hpf-Dateisystem vorformatiert. Windows-User müssen die Platte also erst einmal umpartitionieren, bevor sie sie nutzen können. Ein Manual liegt nicht in gedruckter Form bei, sondern in einem Unterverzeichnis auf der Platte selbst. Wenn man Wert darauf legt, muß man es selbst ausdrucken. Das geht jedoch nur, wenn das verwendete Betriebssystem das hpf-Dateisystem unterstützt. Ansonsten muß man es sich bei WD runterladen.
Einziges Manko: Im "Buchrücken" der Platte ist ein LED-Array eingebaut. Während des Zugriffs verwandelt
sich das LED-Array in ein nicht enden wollendes Lauflicht, so dass man auf die Idee kommen könnte, man hätte eine Lichtorgel und keine Festplatte gekauft. Ich frage mich,
was so ein Blödsinn soll! Das nervt total und ist nichts anderes als eine völlig überflüssige Spielerei. Eine
einfache blinkende LED hätte es wirklich getan!
Grobe Geschwindigkeitsabschätzung von mir (ohne Gewähr!!!):
ca. 23MB/s lesen/schreiben über USB 2.0
ca. 25MB/s lesen/schreiben über IEEE1394a (NICHT "b")
me123 am 10.01.2009
Verifizierter Kauf
Diese Platte bietet reichlich Speicherplatz und verfügt über zahlreiche Schnittstellen (USB, Firewire und SATA!) und ist dadurch gut geeignet, um beispielsweise Daten zwischen verschiedenen Rechnern auszutauschen/zu backupen.Wahrscheinlich ist vor allem die Schnittstellenvielfalt der Grund für den nicht gerade günstigen Preis.
Positiv ist zu erwähnen, dass ein USB- und zwei IEEE1394-Kabel im Lieferumfang enthalten sind. Ein SATA-Kabel fehlt leider. Das Aussengehäuse der Platte besteht aus Kunststoff und nicht, wie es die Abbildung vielleicht suggerieren könnte, aus Metall. Die Platte läuft problemlos unter Linux (diese Info fehlt auf der Mindfactory Seite!!!), ich habe sie vorerst nur über USB 2.0 und IEEE1394a in Betrieb genommen, aber Suse 10.3 hat sie in beiden Fällen sofort anstandslos erkannt. Offensichtlich hat WD aber MAC-User als primäre Kunden im Visier, denn die Platte ist mit dem hpf-Dateisystem vorformatiert. Windows-User müssen die Platte also erst einmal umpartitionieren, bevor sie sie nutzen können. Ein Manual liegt nicht in gedruckter Form bei, sondern in einem Unterverzeichnis auf der Platte selbst. Wenn man Wert darauf legt, muß man es selbst ausdrucken. Das geht jedoch nur, wenn das verwendete Betriebssystem das hpf-Dateisystem unterstützt. Ansonsten muß man es sich bei WD runterladen.
Einziges Manko: Im "Buchrücken" der Platte ist ein LED-Array eingebaut. Während des Zugriffs verwandelt
sich das LED-Array in ein nicht enden wollendes Lauflicht, so dass man auf die Idee kommen könnte, man hätte eine Lichtorgel und keine Festplatte gekauft. Ich frage mich,
was so ein Blödsinn soll! Das nervt total und ist nichts anderes als eine völlig überflüssige Spielerei. Eine
einfache blinkende LED hätte es wirklich getan!
Grobe Geschwindigkeitsabschätzung von mir (ohne Gewähr!!!):
ca. 23MB/s lesen/schreiben über USB 2.0
ca. 25MB/s lesen/schreiben über IEEE1394a (NICHT "b")