RX 6900 XT

Zeige 0 bis 0 (von insgesamt 0 Artikel)

RX 6900 XT - Gaming-Grafikkarten

Power für Enthusiasten!

Schon gewusst?

Die RX 6900 XT wurde für Enthusiasten konzipiert, die pure Power von ihrer Grafikkarte erwarten und keine Kompromisse eingehen möchten. Ob Gaming, Videoschnitt oder 3D-Rendering - mit der RX 6900 XT steht jede Tür offen. Die immense Leistungsfähigkeit resultiert aus der neuen RDNA-2-Architektur, die neben Echtzeit-Raytracing ein starkes 4K-Erlebnis ermöglicht, ohne die Grafikeinstellungen herunterzuschrauben. Mit der RX 6900 XT haben Sie eine GPU an ihrer Seite, die den Begriff High-End neu definiert.

AMD

Die neue RX 6000er Serie im Vergleich zum Vorgänger

Die RX 6900 XT übertrifft selbst die starke RX 5700 XT Anniversary Edition, die über einen erhöhten Boost-Takt von bis zu 1.830 MHz im Vergleich zur Standard-RX-5700-XT verfügt. Statt diesem pulsiert die RX 6900 XT mit satten 2.250 MHz und kann anstelle von 8 GB Videospeicher ganze 16 GB vorweisen. Während die RX 5700 XT Anniversary Edition mit einer Rechenleistung von 10,14 TFLOPs bei einfacher Genauigkeit aufwartet, konnte diese bei der RX 6900 XT mehr als verdoppelt werden. Mit 23,04 TFLOPs bietet das neue Flaggschiff eine immense Performance, die ihresgleichen sucht.

Brands

MSI

Der taiwanesische Hersteller MSI begeistert seit 1986 die gesamte Gaming-Community mit erstklassigen Produkten, die durch innovative Technologien und absolute Zuverlässigkeit überzeugen. Grafikkarten von MSI warten mit patentierten Torx-Fans auf, die eine perfekte Kühlung selbst unter Höchstleistung versprechen.

GIGABYTE

Das Unternehmen GIGABYTE stammt ebenfalls aus Taiwan und überzeugt seit 1986 mit Produkten, die auf Langlebigkeit ausgelegt sind. Mit ihrem Gaming-Brand AORUS schafft GIGABYTE Grafikkarten, die nicht nur optisch dem Trend der Zeit folgen, sondern auch durch die Verwendung erstklassiger Materialien überzeugen.

Besonderheiten & Features

RDNA 2 - die DNA für High-End-Gaming

Mit der neuen RDNA-2-Architektur ist es AMD gelungen, die Gesamtperformance im Vergleich zur Vorgängergeneration um 54 % zu steigern. Dafür sorgen unter anderem die 5.120 Streamprozessoren in Kombination mit je 80 Recheneinheiten und Ray Accelerators. 4K-Inhalte mit hohen Framerates und höchsten Grafikeinstellungen stellen für diese GPU keine Herausforderung dar. Denn mit einem 16 GB großen Videospeicher und einem zusätzlichen Infinity Cache sprengte sie die Grenzen des Möglichen.

RDNA 2 - die DNA für High-End-Gaming
Langsam war gestern - die Zukunft heißt Infinity Cache

Die RX-6000er-Grafikkarten verfügen über den neuen Infinity Cache. Dieser umschließt den Grafikkern, wodurch blitzschnelle Datenzugriffe und niedrige Latenzen ermöglicht werden. Kombiniert mit einer 256-Bit-Bandbreite überholt die GPU selbst GDDR6X-Speicher mit einer 384-Bit-Bandbreite um das 3,25-fache. Um dies sicherzustellen, steht jedem Modell der RX-6000er-Serie ein 128 MB großer Infinity Cache bereit.

Langsam war gestern - die Zukunft heißt Infinity Cache
Ray Accelerators ebnen den Weg zum Raytracing

Immersives Gameplay und realitätsgetreue Schatten- und Lichtverhältnisse gehören zum Knowhow der neuesten AAA-Games. Damit futuristische Welten und liebevoll inszenierte Szenerien im richtigen Licht erstrahlen, verfügt jede Grafikkarte der RX-6000er-Serie über zusätzliche Ray Accelerators. Diese dienen ausschließlich der Strahlenverfolgung und liefern in Kombination mit den Recheneinheiten beeindruckende Bilder, die an Realitätstreue kaum missen lassen.

Ray Accelerators ebnen den Weg zum Raytracing

AMD vs. NVIDIA®

Benchmarks
GeForce® RTX™ 3090
17708
Radeon™ RX 6900 XT
17269
Radeon™ RX 6900
16127
GeForce® RTX™ 3080
15703
Radeon™ RX 6800
13761
GeForce® RTX™ 2080 Ti
13461
GeForce® RTX™ 3070
12550
GeForce® RTX™ 3060 Ti
10933
GeForce® RTX™ 2080
10442
GeForce® RTX™ 2070
8682
Radeon™ RX 5700
8005
GeForce® RTX™ 2060
7405
GeForce® GTX™ 1660 Ti
6322
GeForce® GTX™ 1660
5495
Radeon™ RX 5500 XT
5003
Radeon™ RX 580
4452
Radeon™ RX 570
3898
GeForce® GTX™ 1650
3558
GeForce® GTX™ 1050 Ti
2487
Radeon™ RX 550
1308

Benchmark wurde mit 3D Mark Time Spy, GPU Count: 1 durchgeführt (Stand: 12/2020)

Häufige Fragen

Worauf muss ich beim Grafikkarten-Kauf achten?

Folgende Faktoren sollten Sie u. a. bei Ihrer Kaufentscheidung berücksichtigen:

  • Hersteller: AMD oder NVIDIA®
  • Taktfrequenz
  • OC-Modus
  • verfügbare Anschlüsse
  • Kapazität des V-RAM
  • Kompatibilität mit Gehäuse, Netzteil und Mainboard
  • Kühlung der GPU
  • Benchmarks
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Features (z.B. Raytracing)
Grafikkarte und Mainboard - welche sind kompatibel?

Nicht jede Grafikkarte passt gleichzeitig zu jedem Mainboard und darüber hinaus müssen bezüglich der Auswahl einer Grafikkarte einige weitere wichtige Punkte beachtet werden. Checken Sie folgende Punkte, bevor Sie sich eine neue Grafikkarte zulegen:

  1. Ist ein PCIe-3.0-Slot bei Ihrem Mainboard vorhanden? GPUs sind auch abwärts kompatibel, sprich auf 2.0- oder 2.1-Steckplätze, doch ist hierbei mit Performance-Einschränkungen zu rechnen.
  2. Passt die Wunsch-Grafikkarte in das Gehäuse? Hier sollte nach dem Einbau genügend Platz für Lüfter und Co. vorhanden sein.
  3. Überprüfen Sie den Formfaktor Ihres Mainboards. Ab dem ATX-Faktor passen große Grafikkarten. Bei kleineren Formaten wie ITX oder µATX darf die GPU bestimmte Maße nicht überschreiten.
  4. Wie viel Strom verbraucht die Grafikkarte? Gerade High-End-GPUs sind stromhungrig. Hier benötigen Sie ein entsprechend leistungsstarkes Netzteil. Geben Sie daher Ihrem Gesamtsystem immer ca. 100 Watt Spielraum. Das heißt, wenn Ihre gesamte Hardware 450 Watt verbraucht, sollten Sie ein 550-Watt-Netzteil verwenden.
  5. Informieren Sie sich, ob Grafikkarte und Mainboard zueinander kompatibel sind. Dies funktioniert am einfachsten über die zahlreichen, online verfügbaren PC-Konfiguratoren. Hier geben Sie einfach Ihre Wunsch-Konfiguration ein und das Tool weist Sie im Folgenden auf etwaige Kompatibilitätsprobleme hin.
Welche Grafikkarte eignet sich für 4K-Gaming?

Je höher die Auflösung, desto höher sind auch die Anforderungen an Ihre Hardware. Um 4K-Inhalte flüssig darzustellen und in faszinierende Gaming-Welten abtauchen zu können, benötigen Sie bei aktuellen Games eine äußerst leistungsfähige Grafikkarte aus dem High-End-Bereich.

  • Bei NVIDIA®-Grafikkarten benötigen Sie für 4K-Gaming mindestens die GeForce™ GTX™ 1070 beziehungsweise die Ti-Version.
  • Hohe Framerates bei maximalen Details liefert die preisintensive GeForce™ GTX™ 1080 Ti.
  • Auch die Radeon™ R9 Fury aus der AMD-Familie ermöglicht Ihnen das 4K-Gaming. Doch auch bei diesem Modell müssen Sie geringe Leistungseinbußen in Kauf nehmen. Wer keine Kompromisse eingehen möchte, ist mit der Radeon™ RX Vega 64 bestens beraten.
Welche Grafikkarten unterstützen Raytracing?

Grafikkarten, die Raytracing hardwareseitig unterstützen, sind bisher nur bei NVIDIA® und der RTX™-Serie zu finden.

Raytracing-fähige GPUs:

  • RTX™ 2060
  • RTX™ 2060 Super™
  • RTX™ 2070
  • RTX™ 2070 Super™
  • RTX™ 2080
  • RTX™ 2080 Super™

Ältere Grafikkarten von NVIDIA® mit der Turing-Architektur sind zwar in der Theorie Raytracing-fähig, doch aufgrund fehlender Tensor- und Raytracing-Kerne sowie zu kleiner Videospeicher kann ein Echtzeit-Raytracing nicht umgesetzt werden.

Ab welcher Grafikkarte ist VR möglich?

VR (Virtual Reality) stellt hohe Anforderungen an eine Grafikkarte. Diese Karten eignen sich für das VR-Erlebnis:

  • VR-Einstieg - GTX™ 1660 Ti und Super™ sowie RX 5500/5600
  • VR-Mittelklasse - RTX™ 2060 und 2070 Super™ sowie AMD RX 5700 (XT)
  • VR-Oberklasse - RTX™ 2080 Super™ und 2080 Ti

Nachfolgend ein paar Beispiele:

  • Oculus Rift: Für die High-End-VR-Brille reicht bereits eine NVIDIA® GTX™ 960 oder die AMD Radeon™ RX 470 aus. Doch auch ältere Grafikkarten-Modelle wie die NVIDIA® GTX™ 1050 Ti können an dieser Stelle mithalten. Die Karte muss über einen HDMI-1.3-Ausgang verfügen.
  • HTC Vive: Hierfür brauchen Sie mindestens die AMD Radeon™ R9 290 oder die NVIDIA® GTX™ 970. Die Grafikkarte muss den neueren HDMI-1.4-Standard oder DisplayPort 1.2 unterstützen.
  • HTC Vive Pro: Die verbesserte VR-Brille stellt trotz einer höheren Auflösung keine höheren Mindestanforderungen an eine Grafikkarte. Für ein optimales Erlebnis bieten sich die NVIDIA® GTX™ 1070 oder AMD Radeon™ Vega 56 an. Es müssen ein DisplayPort-1.2-Anschluss an der Grafikkarte und eine USB-3.0-Buchse vorhanden sein.
Zu allen Fragen

Top Marken und Kategorien für Sie zur Auswahl