Artikelbeschreibung
Seit dem 22.01.2015 im Sortiment
iWARP/RDMAiWARP bietet konvergierte Fabric-Dienste mit niedriger Latenz für Rechenzentren mit Remote Direct Memory Access (RDMA) über das Ethernet. Die wichtigsten Komponenten von iWARP, die für eine niedrige Latenz sorgen, sind Kernel Bypass, Direct Data Placement und Transport Acceleration.Intel® Data Direct I/O-TechnikDie Intel® Data-Direct-I/O-Technik ist eine Plattformtechnologie zur Effizienzverbesserung der I/O-Datenverarbeitung für die Datenbereitstellung und Datenverwendung von I/O-Geräten. Mit Intel Data-Direct-I/O-Technik kommunizieren die Intel® Server-Adapter direkt mit dem Prozessor-Cache, ohne einen Umweg über den Systemspeicher zu nehmen, was die Latenz reduziert, die I/O-Bandbreite des Systems erhöht und den Energieverbrauch senkt.Geeignet für PCI-SIG* SR-IOVSingle-Root-I/O-Virtualisierung umfasst die native (direkte) Freigabe einer einzelnen I/O-Ressource zwischen mehreren virtuellen Rechnern. Single-Root-I/O-Virtualisierung stellt einen Mechanismus zur Verfügung, über den eine einzelne Root-Funktion (beispielsweise ein einzelner Ethernet-Anschluss) als mehrere getrennte physische Geräte dargestellt werden kann.Intel® Ethernet-StromverwaltungDie Intel® Ethernet-Stromverwaltungstechnik enthält Lösungen für herkömmliche Energieverwaltungsansätze durch die Senkung des Stromverbrauchs im Leerlauf, Senkung der Kapazität und des Stromverbrauchs als bedarfsorientierte Funktion, den Betrieb bei maximaler Energieeffizienz wann immer möglich und die Aktivierung der Funktion ausschließlich im Bedarfsfall.Flexible Port PartitioningDie Flexible-Port-Partitioning-Technik nutzt den Branchenstandard PCI SIG SR-IOV zur effizienten Aufteilung des physischen Ethernet-Geräts in mehrere virtuelle Geräte und bietet Quality of Unterstützung, indem sichergestellt wird, dass jeder Prozess einer virtuellen Funktion zugewiesen wird und einen angemessenen Anteil der Bandbreite erhält.Virtual Machine Device Queues (VMDq)Virtual Machine Device Queues ist eine Technik zur Auslagerung einiger Switching-Vorgänge im Virtual-Machine-Monitor auf Netzwerkhardware, die speziell für diese Funktion entwickelt wurde. Virtual Machine Device Queues reduziert die Betriebskosten im Zusammenhang mit I/O-Switching innerhalb des Virtual-Machine-Monitor drastisch, was den Durchsatz und die Gesamtsystemleistung deutlich erhöht.
Intel Ethernet Converged Network Adapter X710-DA2
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Barauszahlung entspricht jeweils dem Nettodarlehensbetrag. Der effektive Jahreszins von 9,90% entspricht einem festen Sollzins von 9,48% p.a. Letzte Rate kann abweichen. Bonität vorausgesetzt. Ein Angebot der Santander Consumer Bank AG, Santander Platz 1, 41061 Mönchengladbach. Die Angaben stellen zugleich das 2/3 Beispiel gemäß § 6a Abs. 4 PAngV dar.
Technische Daten
Systemanforderung: | |
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Kompatible Betriebssysteme: | https://www.intel.com/content/www/us/en/unterstützung/articles/000025890/network-and-i-o/ethernet-products.html |
Unterstützte Linux-Betriebssysteme: | RedHat EL Linux 6.0 |
Unterstützte Server-Betriebssysteme: | Windows Server 2008 R2,Windows Server 2012,Windows Server 2012 R2 |
Unterstützung anderer Betriebsysteme: | FreeBSD |
Anschlüsse und Schnittstellen: | |
Schnittstelle: | Faser |
Hostschnittstelle: | PCI Express |
Übertragungstechnik: | Verkabelt |
Anzahl Ethernet-LAN-Anschlüsse (RJ-45): | 2 |
Anzahl Faseranschlüsse: | 2 |
PCI version: | 3.0 |
Optischer Kabelverbinder: | SFP+ |
PCI-Karten-Formfaktor: | Volle Höhe (Niedriges Profil) |
Gewicht und Abmessungen: | |
Breite: | 68,6 mm |
Tiefe: | 167,1 mm |
Energie: | |
Stromverbrauch (Standardbetrieb): | 4,5 W |
Betriebsbedingungen: | |
Temperaturbereich bei Lagerung: | -40 - 70 °C |
Betriebstemperatur: | 0 - 55 °C |
Luftfeuchtigkeit bei Lagerung: | 35 - 90 % |
Netzwerk: | |
Unterstützte Netzwerkprotokolle: | TCP, UDP, IP |
Ethernet LAN Datentransferraten: | 10000 Mbit/s |
Ethernet/LAN: | Ja |
Maximaler Arbeitsabstand: | 10 m |
Netzstandard: | IEEE 802.1as,IEEE 802.1p,IEEE 802.1Q,IEEE 802.3,IEEE 802.3ad |
Ethernet-Kabel Verkablungstechnologie: | 10GBASE-LR,10GBASE-SR |
LAN-Controller: | Intel(R) X710 |
VLAN-Tagging: | Ja |
Maximale Datenübertragungsrate: | 10000 Mbit/s |
Sonstige Funktionen: | |
Kabeltyp: | SFP+ Direct Attached Twin Axial Cabling up to 10m |
Management-Protokolle: | PXE, SNMP, RMON |
Unterstützung Datenflusssteuerung: | Ja |
Schnittstelle: | PCIe v3.0 (8.0 GT/s) |
Prozessorfamilie: | 700 Network Adapters (up to 40GbE)-700 Network Adapters (up to 40GbE) |
Controller Typ: | Intel® Ethernet Controller X710 |
On-chip QoS and Traffic Management: | Ja |
Intelligent Offloads: | Ja |
iWARP/RDMA: | Nein |
Kabeltyp: | SFP+ Direct Attached Twinaxial Cabling up to 10m |
Eingebettete Optionen verfügbar: | Nein |
PCI-SIG* SR-IOV fähig: | Ja |
Speicher-über-Ethernet: | Ja |
Geschwindigkeits & Slot Weite: | 8.0 GT/s, x 8 Lane |
Nachrichtensignalunterbrechung: | Nein |
Tiefe Halogenoptionen verfügbar: | Nein |
Kabelkanal über Ethernet: | Ja |
Anzahl der QPI links: | Dual |
Anzahl der VLANs: | 4096 |
Produkttyp: | Network Interface Card |
Speicher über Ethernet: | iSCSI, NFS |
Störungsfrei: | Ja |
Netzwerkschnittstelle Kartentyp: | Server |
Netzwerk-Schnittstelle-Karte Kabelmedium: | Copper |
Status: | Launched |
Startdatum: | Q4'14 |
Produktbezeichnung: | Intel Ethernet Converged Network Adapter X710-DA2 |
URL Produktbeschreibung: | http://www.intel.com/content/dam/www/public/us/en/documents/product-briefs/ethernet-x710-brief.pdf |
Geboren am: | Q4'14 |
Marktsegment: | SRV |
Produktfamilie: | Intel 10 Gigabit server adapter |
Produktreihe: | Intel Converged X710 |
Produktcodename: | Fortville |
Intel® Data Direct I/O Technology: | Ja |
Intel® Ethernet Power Management: | Ja |
Intel® Flexible Port Partitioning: | Ja |
Intel® Trusted-Execution-Technik: | Nein |
Intel® Virtual Machine Device Queues (VMDq): | Ja |
Intel® Connectivity-Virtualisierungstechnik (VT-c): | Ja |
Intel® Virtualisierungstechnik (Intel® VT): | VT-c |
Ethernet-Adapter ARK ID: | 83964 |
Letzte Änderung: | 64826824 |
Zielmarkt: | Artificial Intelligence, High Performance Computing |
Exportkontroll-Klassifizierungsnummer (ECCN): | 5A991 |
Höhe der Halterung: | Low Profile and Full Height |
Warenklassifizierungssystem zur automatisierten Nachverfolgung (CCATS): | NA |
Design: | |
LED-Anzeigen: | Ja |
Eingebaut: | Ja |
Zertifizierung: | FCC B, UL, CE, VCCI, BSMI, CTICK, KCC |
Chipsatz: | X710-AM2 |
Produktfarbe: | Schwarz, Grün |
Logistikdaten: | |
Warentarifnummer (HS): | 85176990 |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
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Dieser Flaschenhals entfällt nun und das macht sich im täglichen Gebrauch sehr stark bemerkbar. Das leidige Hin- und Herkopieren entfällt und das Netzwerk ist nun schneller angebunden als die lokale Festplatte - so entfällt auch der innere Schweinehund, Daten doch lokal vorzuhalten statt sie ins Netzwerk zu schreiben.
Der zweite Port kann dediziert für eigene Aufgaben verwendet werden, zB als VM-Netzwerk, für iSCSI oder sonstige datenintensive Verbindungen, die sonst den "normalen" Netzwerkverkehr stören könnten oder die aus Sicherheitsgründen isoliert bleiben sollen.
Technisch ist diese SFP+-Variante der RJ45-Variante vorzuziehen: man bleibt einfach flexibler. Insbesondere läßt sich durch den Einsatz entsprechender Module bedarfsweise auch ein normales Ethernetkabel nach Cat6a oder höher einsetzen.
Die Installation gestaltet sich denkbar einfach:
- System herunterfahren und vom Strom trennen
- Karte in einen freien Slot einsetzen
- System wieder hochfahren.
Wie praktisch jede Intel-Hardware glänzt auch diese damit, daß für praktisch jede am Markt verfügbare Betriebsumgebung Treiber bereitgestellt werden. Für die Verwaltung und die Verwaltbarkeit sollte man (unter Windows) die Proset-Software installieren. Für den Betrieb erforderlich ist dies jedoch nicht.
Vor dem Kauf sollte man sich jedoch zunächst gut überlegen, was man tatsächlich benötigt und, falls man eine neue Infrastruktur aufbaut, wie man das angehen möchte, da Preise und Aufwand teils weit auseinandergehen und Kosten sich auch verschieben. Möglicherweise ist für den konkreten Einsatzzweck die "RJ45"-Variante vorzuziehen, aber IMVHO sollte man diese der SFP+-Variante nachstellen und fragen, was gegen diese spricht (statt andersherum).
Gegenindikatoren:
- Zwei Netzwerkports sind prinzipiell nicht erforderlich
- Virtualisierungsfunktionen sind ggfs. ebenfalls nicht erforderlich
-Es wird ein freier PCIe 3.0 x8-Slot (oder länger) benötigt, der insbesondere auch mit 8 oder mehr Lanes angebunden sein muß.
Für weniger Geld erhält man daher möglicherweise für den eigenen Anspruch passendere Hardware, die dann ggfs. auch mit kürzeren PCIe-Slots auskommt (Single-Port).
Insbesondere ist auch zu bedenken, daß (mechanische) Festplatten im Normalfall nicht viel mehr als 120MB/s liefern können und daß in eine Investition in mehr-als-Gigabit-Verbindungen keine Vorteile liefern wird, wenn ohnehin nicht schneller gelesen bzw. geschrieben werden kann.
In solchen Fällen sollte man zusätzlich zur Netzwerkinfrastruktur auch in höheren lokalen Durchsatz investieren und sich darüber hinaus im Klaren sein, daß der Kostenaufwand für solche Unterfangen signifikant werden wird.