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Technotrend TT-budget CT2-4500 CI

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Technotrend TT-budget CT2-4500 CI

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Technotrend

Artikelbeschreibung

Seit dem 15.12.2013 im Sortiment

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Technische Daten

Allgemein:
Modell: TT-budget CT2-4500 CI
Schnittstelle: PCIe x1
Anschlüsse: Antenne
Tuner: DVB-C, DVB-T, DVB-T2
Besonderheiten: CI-Slot, DVR, EPG, Fernbedienung, HDTV, Teletext, TimeShift

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

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1 5
     am 28.01.2017
Diese TV-Karte ist echt klasse, da man ein CI-Modul einsetzen kann, um verschlüsselte Programme schauen zu können.

Das Manco ist die mitgelieferte TV-Software und fehlende Decoder, welche man sich im I-Net runterladen und extra installieren muß um den vollen Umfang der technischen Möglichkeiten der TV-Karte nutzen zu können.

Wenn ich TV schauen möchte, möchte ich keine unnötigen Ablenkungen haben. Ich kaufe mir kein TV-Gerät mit riesen großem weißem Rahmen darum herum, denn ich will das Bild sehen und nicht vom Rahmen abgelenkt werden.
Die GUI vom TT-Viewer (mitgeliefertes TV-Programm, v2.8.0.5) ist weiß und man kann das nicht ändern, man kann sie nur ganz ausblenden. Dann gehen die Probleme weiter, denn das OSD-Interface ist auch mehr als diletantisch umgesetzt, vor allem wenn man es geschaft hat, die Fernbedienung in der Software zum funktionieren zu brigen.

Die Senderliste fährt von rechts über das TV-Bild drüber (auch weißer Hintergrund) und verdeckt es dabei. Man kann die Programmliste umstellen in den "Änderungsmodus", sie verschwindet jedoch trotzdem, sobald man den Mousecursor davon runter bewegt. Die Einbindung der Fernbedienung muss man manuell vornehmen und es ist nicht gerade logisch, daß man 2 "Treiber" in den Optionen aktivieren muss, um es zum funktionieren bringen zu können.
Es ist irgendwie auch nicht gerade logisch, daß man während einer Aufnahme umschalten kann (z.B. ausversehen mit der Fernbedienung) und damit ungewollt die Aufnahme unterbrechen kann, des Weiteren das Programm dann noch Crasht, wenn man dann versucht noch einmal darauf zu klicken.
Es ist wirklich schade, daß ich das WinTV7 für diese Karte nicht benutzen kann, da funktioniert alles und das auch intuitiv ohne Bedienungsanleitung oder Suche in Foren. Zu dem kann man das Aussehen der Programmoberfläche anpassen, wenn man sich etwas informiert, wie das funktioniert. Muß das jedoch nicht unbedingt, da man sich die "Mühe" gemacht hat, ein angenehmes "Skin" mitzuliefern.

Die schlechte Bewertung kommt dadurch zustande, weil ich von meiner kränkelnden Hauppauge-Karte in Sachen Software anscheinend sehr verwöhnt bin!? Ich habe mich nun 2 Tage lang komplett nur mit dieser Software auseinandergesetzt und sehr arg darüber ärgern müssen obwohl ich nicht gerade der normale Anwender bin! Ich bin ich der Meinung, wenn man schon für so eine Karte nicht gerade wenig Geld bezahlt, sollte auch eine Software mitgeliefert werden, die es ermöglicht die Karte gescheit zu benutzen und sollte nicht darauf angewiesen sein, erstmal im I-Net nach Software suchen zu müssen, mit der man sich dann auch nur rumärgert und quasi schon einen Kurs bräuchte, um zu lernen wie man sie richtig bedient und man sie einstellt, weil sie nicht anwenderfreundlich programmiert ist und man nicht nachvollziehen kann, wie man sie dazu bekommt, das zu machen für was man sie braucht (und dafür auch noch extra 20,-¤ bezahlen soll). Dazu kommt bei der mitgelieferten Software, daß sie auch sehr viele Fehler hat die unter Umständen das ganze System beeinträchtigen können. Ich bin der Meinung, es gehört zu so einer Karte einfach dazu, daß auch die entsprechenden Decoder mitgeliefert werden und man sich nicht erst im I-Net was runterladen sollen muß, daß überhaupt erst etwas angezeigt werden kann (DVB-T2). Man soll sich den Decoder von LAV runter laden und ihn installieren. LAV ist "freeware" welche ebenfalls noch lange nicht ausgereift ist obwohl die Formate nicht mehr gerade neu sind. Bei der Hauppauge ist es möglich, solche Decoder zu verwenden, jedoch werden schon Decoder mitgeliefert, welche extra dafür angepasst wurden, ordentlich mit der TV-Karte zu harmonisieren und sie greifen nicht in der Art ins bestehende System ein, daß andere Directshow-Komponenten dadurch beeinträchtigt werden würden, ähnlich wie bei dem VLC-Mediaplayer.....

Ich nutze noch immer WinXP, jedoch auf einem (selbst zusammen gestellten) PC mit i7-CPU usw.... das System läuft noch immer absolut stabil, es sei denn man installiert Software die total diletantisch programmiert ist.

Fazit:
Wen wundert es, daß es keinen Spaß macht sowas zu benutzen und es sich dann auch nicht durchsetzt, wenn die Funktion für normale Benutzer an der Software scheitert.
Dann kommt noch dazu, daß man für DVB-T2 nun für jedes Gerät ein CI+ Modul von Freenet kaufen muß, für die Schlüsselkarte auch noch pro Monat und pro Gerät eine Gebühr bezahlen soll um was anderes als ARD u. ZDF schauen zu können.
    
  
3 5
     am 30.07.2016
Verifizierter Kauf
Technotrend TT-budget CT2-4500 CI:
Installation unter Ubuntu Mate GNU-Linux 16.04 LTS mit Kernel 4.4.0.31 funktioniert letztlich! Man muss sich allerdings die Treiber aus dem Internet besorgen. Das kostet etwas Zeit, Geduld und Know-How. Und man muss wissen, wie man die Treiber installieren muss. Es sind also ein wenig mehr Linux-Vorkenntnisse notwendig. Der Linux-Neuling hat wohl Schwierigkeiten bei der Installation und sollte viel Zeit und Geduld mitbringen.-
Einmal installiert funktioniert die Karte einbahnfrei. Der Treiber stellt aber standardmäßig auf DVB-T ein. Will man die Karte unter Kabel betreiben, muss man wissen, wie man den Tuner auf Kabel (DVB-C) umschaltet. Da gibt es keine Beschreibung oder Anleitung im Zusammenhang mit dem Gerät, weder vom Hersteller, noch auf Linux-Seiten, die das Gerät beschreiben! Ich habe jedenfalls keine gefunden. Man muss erst einmal darauf kommen, dass dies der Grund ist, warum die Karte am Anfang nicht funktioniert. Und dann muss man herausfinden, mit welchen Programmen man den Tuner umschalten kann. Also eine ganz schöne Sucherei und Fummelei unter Linux. Bild und Ton sind dann gut. Insofern keine Kritikpunkte.-
Geht man unter Ubuntu-GNU/Linux Linux in den Energiespar-Suspend-Modus, funktioniert der Treiber für den Tuner danach nicht mehr. Man muss den Computer erst wieder neu starten. Dann kann man sich den Energiesparmodus jedoch gleich ganz sparen! Wahrscheinlich muss man irgendetwas einstellen oder unter Linux konfigurieren. Das erfordert allerdings wieder tiefere Linux-Kenntnisse.-
Kritikpunkt ist allerdings dann auch die mitgelieferte IR-Fernbedienung. Das ist unter Linux eine Wissenschaft für sich, die ans Laufen zu bekommen. Wirklich kompliziert. Ich habe es bisher in zwei Monaten nicht geschafft. Die Technotrend-Infrarot-Fernbedienung wird bisher von Ubuntu-GNU/Linux nicht unterstützt. Man muss mühselig sehr viel selbst machen, tun und ein wenig programmieren! Letztlich braucht man sie nicht unbedingt. Die Karte liefert auch so ohne Fernbedienung Bild und Ton. Und da ist sie okay.
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