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QPad MK-90 Pro Gaming Switch Red USB Deutsch schwarz (kabelgebunden)

Artikelnummer 8628871

EAN 7350020293702    SKU 3206-MK90-DE-Red

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QPad MK-90 Pro Gaming Switch Red USB Deutsch schwarz (kabelgebunden)

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Artikelbeschreibung

Seit dem 04.06.2015 im Sortiment

QPAD, unter Gaming-Fanatikern bestens bekannt für die Herstellung erstklassiger Hardware-Komponenten, perfekt abgestimmt auf die Anforderungen hartgesottener Gamer, bietet Ihnen mit dem MK-90 ein mechanisches Keyboard der Extraklasse. Die Tastatur repräsentiert beste Qualität, höchste Langlebigkeit sowie bestens durchdachtes Design und Layout. Das neue RGB LED Konzept wird Sie mit seiner unendlichen Vielfalt an Beleuchtungsoptionen faszinieren. Eine weiße Platte, eingebaut in ein verstärktes Keyboard, untermauert die Klarheit und Durchschlagskraft der Lichteffekte. Unglaubliche 16,8 Millionen Farben stehen Ihnen zur Verfügung. Einzigartig die Option, die Lichteffekte mit dem Beat Ihres Lieblingssongs abzustimmen. Die mechanischen Switches der Tastatur bieten Ihnen eine unübertroffene Präzision und ein einzigartiges Gefühl für die Tasten. Das Keyboard ist ausgelegt auf bis zu 60 Millionen Anschläge und dank seiner integrierten Stahlplatte so robust, dass ihm sogar Sessions, in denen Sie Ihre gesamte Leidenschaft fürs Gaming an der Hardware entladen, nichts anhaben können. Umfangreiche Features bieten Ihnen optimale Voraussetzungen für spielerische Höchstleistungen. USB Ports erlauben Ihnen, Maus, Headset, Memory Sticks oder andere Peripherie direkt mit dem Keyboard zu verbinden. Vergoldete Verbindungsstücke, abnehmbare Handgelenkstützen und Keys zur Einstellung von Playback, Pause oder Trackauswahl bilden weitere, unverwechselbare Merkmale der MK-90.


Technische Daten

Allgemein:
Modell: MK-90 Pro
Typ: kabelgebunden
Anschluss: USB
Sprache: Deutsch
Switch Typ: Gaming Switch Red
Multimediatasten: vorhanden
Farbe: schwarz
Besonderheiten: Anti Ghosting, Helligkeitsregelung, Makros, Mechanisch, RGB-Multicolor Hintergrundbeleuchtung, USB Hub

Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.

 

Artikelbewertungen

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4 5
     am 27.08.2015
Produkttester
QPAD MK 90

Verpackung und erster Eindruck
Die QPAD MK 90 kommt in einem stabilen, dunklen Karton, der in einer Art Schuber aus stabilem Papier steckt. Der Karton macht schon lediglich als "Verpackungsmaterial" einen wertigen Eindruck. Das Auspacken geht recht flott von der Hand, die Tastatur selber ist relativ gut geschützt.
Beim Herausholen fällt einem sofort auf, dass die Tastatur recht schwer ist. Ich habe bisher auf einer Logitech G15 Refresh geschrieben und gespielt.
Im Vergleich dazu ist die MK-90 relativ "mager". Sie hat keine Armada an Sonderknöpfen. Diverse Mediatasten, die über eine Fn-Taste aktiviert werden, eine Deaktivierung der Windows-Taste und einige Makros, ein KRO-Modus und die Anpassung der USB-Polling-Rate. Ich habe mich allerdings nicht weiter damit auseinander gesetzt.
Dieses Abspecken sorgt dafür, dass die MK-90 deutlich kleiner ist als die G15, aber trotzdem schwerer. Dafür liegt sie fest auf dem Tisch und die Höhe, die sich mit den ausklappbaren Plastikfüßen einstellen lässt empfinde ich als sehr angenehm.
Das Kabel, oder besser gesagt der Kabelstrang ist mit einer Stoffhülle umgeben und relativ unflexibel. An dessen Ende gibt es statt einem USB-Stecker, vier einsteckbare Anschlüsse. Zwei mal USB, und einmal eine Klinke für das Mikrofon und noch eine für Lautsprecher.
Hier setzte ich auch einen ersten Kritikpunkt an. Die USB-Ports sind über jeden Zweifel erhaben und liefern endlich genug Strom, um auch mal ein Smartphone laden zu können. Die Audiobuchsen sind auch ganz nett, gerade bei Headsets deren Kabel ein wenig zu kurz geraten ist. Hier hätte ich mir allerdings eine Möglichkeit zur Kabelführung unter der Tastatur gewünscht.

Auspacken, Einstecken.. geht fast!
Also schnell die alte Tastatur vom Tisch, die neue hin und eingesteckt, beide USB-Stecker und natürlich die Audiostöpsel. Binnen Millisekunden strahlt mich von unten ein herrliches Blau an. Allerdings auch ein ziemlich grelles.
Durch den weißen Untergrund wird die Beleuchtung reflektiert und wirkt im vergleich zum schummrigen Orange meiner alten Tastatur ziemlich hell. Für Menschen die beim Schreiben auf die Tastatur schauen könnte dies in der Dunkelheit relativ anstrengend sein. Trotz der millionenfachen Möglichkeit Farben einzustellen, habe ich noch keine gefunden, die in Dunkelheit und direktem Blickkontakt auf Dauer angenehm ist. Neben den Farben, die man für jede Taste (!) einzeln einstellen kann, gibt es auch die Möglichkeit verschiedene Beleuchtungsmodi einzustellen: Breathing, Trigger, Explosion, Random, Rainbow, Customize und Audio, in dem die Beleuchtung passend zum Takt des aktuellen Songs pulsiert.
Schnell das Headset eingesteckt und ab ins Teamspeak | hören aber nicht gehört werden. Erste Enttäuschung macht sich breit, doch trotz Beleidigungen reagiert keiner der Anwesenden. Stecker überprüft, neuer Versuch. Bedauerlicherweise scheint die Mikrofonbuchse meines Modells etwas abbekommen zu haben.
Der Rest ist sehr solide Verarbeitet, die Handballenauflage rastet für meine Begriffe relativ fest ein und fühlt sich durch die leicht gummierte Oberfläche sehr angenehm und wertig an, genau wie die restliche Tastatur. Die Druckflächen der Tasten passen hier in das Gesamtbild. Nettes Detail: Das Q ist hier durch das Q des QPAD-Schriftzuges ausgetauscht worden. Allerdings ist mir aufgefallen, dass die Oberflächen relativ anfällig für Flecken sind. Gerade die Handballenablage und die Leertaste lassen sich relativ leicht mit Finger und Hautabdrücken schmücken.

Anschlag
Kommen wir nun zum Entscheidenden Kriterium einer Tastaturbewertung, dem Schreibgefühl. Ich bin leider völlig unbewandert, was Tastaturen und diverse Schalter betrifft und habe seither lediglich auf Rubberdomes umeinandergehackt. Entsprechend gespannt war ich auf die ersten "Schritte" auf meiner neuen Tastatur. Dieses Klacken. Die MK-90 hat zwar einen sehr kurzen Weg, bis der Schalter einer Taste aktiviert wird, wenn die Taste jedoch ganz durchgedrückt wird, quittiert sie das mit einem hörbaren Klackern. Ich habe mich im ersten Moment etwas daran gestört, man fühlte sich kurz wie eine Sekretärin an der Schreibmaschine | aber man gewöhnt sich auch sehr schnell daran. Dafür habe ich den Anschlag und das Schreibgefühl als sehr angenehm empfunden. Ich habe nun einige Seiten einer Arbeit für die Hochschule geschrieben und je mehr man sich an den Anschlag und den dafür benötigten kurzen weg gewöhnt, kann man zum einen das Klackern weitestgehend eliminieren und kann eigentlich nur mit dem Eigengewicht der Finger schreiben.
Ich hatte zwar nie das Gefühl beim Schreiben auf der alten G15 in den Händen müde zu werden, doch durch den verringerten Hubweg und die Rückfederung der Tasten, geht das ganze für meinen Geschmack noch ein wenig schneller und vor allem entspannter.
Gaming habe ich mit der MK-90 noch relativ wenig betrieben, allerdings vermittelte die Tastatur für mich hier eigentlich die gleichen Eindruck wie beim Schreiben, auch wenn ich die Empfindlichkeit meines Mikrofons etwas höher stellen musste.

Fazit
Die MK-90 macht vieles gut, aber nicht alles perfekt. Die Beleuchtungsmöglichkeiten sowie die Ausstattung bezüglich der Anschlussmöglichkeiten sind, wenn funktionierend, ein Pluspunkt. Verarbeitung und Oberflächen sind sauber und lassen keinen Grund zur Beanstandung, bis auf die Fleckenanfälligkeit der Handballenauflage. Der Tastenanschlag ist für meinen Geschmack deutlich angenehmer als bei einer Rubberdome-Tastatur und die mechanischen Tasten in Verbindung mit den Federn darunter, ermöglichen ein schnelles Schreiben mit geringstem Kraftaufwand.
Ein deutlicher Wermutstropfen ist der Preis. Fast 160 Euro sind eine Ansage. Für jemanden der unbedingt das Schreibgefühl einer mechanischen Tastatur braucht, gibt es gewiss günstigere Alternativen und für jemanden wie ich, der gern etwas "Gaming-Schnickschnack-Ausstattung" hat, die er eh nicht benutzt würde wohl eher auf dem Rubberdome-Markt fündig werden.
Abgesehen von dem Preis und wenn man kein Sonntagsgerät erwischt, kann ich die MK-90 mit gutem Gewissen empfehlen, ob man bereit ist den Preis zu zahlen, muss letztendlich jeder selbst für sich entscheiden.
    
  
4 5
     am 27.08.2015
Produkttester
QPAD MK 90

Verpackung und erster Eindruck
Die QPAD MK 90 kommt in einem stabilen, dunklen Karton, der in einer Art Schuber aus stabilem Papier steckt. Der Karton macht schon lediglich als "Verpackungsmaterial" einen wertigen Eindruck. Das Auspacken geht recht flott von der Hand, die Tastatur selber ist relativ gut geschützt.
Beim Herausholen fällt einem sofort auf, dass die Tastatur recht schwer ist. Ich habe bisher auf einer Logitech G15 Refresh geschrieben und gespielt.
Im Vergleich dazu ist die MK-90 relativ "mager". Sie hat keine Armada an Sonderknöpfen. Diverse Mediatasten, die über eine Fn-Taste aktiviert werden, eine Deaktivierung der Windows-Taste und einige Makros, ein KRO-Modus und die Anpassung der USB-Polling-Rate. Ich habe mich allerdings nicht weiter damit auseinander gesetzt.
Dieses Abspecken sorgt dafür, dass die MK-90 deutlich kleiner ist als die G15, aber trotzdem schwerer. Dafür liegt sie fest auf dem Tisch und die Höhe, die sich mit den ausklappbaren Plastikfüßen einstellen lässt empfinde ich als sehr angenehm.
Das Kabel, oder besser gesagt der Kabelstrang ist mit einer Stoffhülle umgeben und relativ unflexibel. An dessen Ende gibt es statt einem USB-Stecker, vier einsteckbare Anschlüsse. Zwei mal USB, und einmal eine Klinke für das Mikrofon und noch eine für Lautsprecher.
Hier setzte ich auch einen ersten Kritikpunkt an. Die USB-Ports sind über jeden Zweifel erhaben und liefern endlich genug Strom, um auch mal ein Smartphone laden zu können. Die Audiobuchsen sind auch ganz nett, gerade bei Headsets deren Kabel ein wenig zu kurz geraten ist. Hier hätte ich mir allerdings eine Möglichkeit zur Kabelführung unter der Tastatur gewünscht.

Auspacken, Einstecken.. geht fast!
Also schnell die alte Tastatur vom Tisch, die neue hin und eingesteckt, beide USB-Stecker und natürlich die Audiostöpsel. Binnen Millisekunden strahlt mich von unten ein herrliches Blau an. Allerdings auch ein ziemlich grelles.
Durch den weißen Untergrund wird die Beleuchtung reflektiert und wirkt im vergleich zum schummrigen Orange meiner alten Tastatur ziemlich hell. Für Menschen die beim Schreiben auf die Tastatur schauen könnte dies in der Dunkelheit relativ anstrengend sein. Trotz der millionenfachen Möglichkeit Farben einzustellen, habe ich noch keine gefunden, die in Dunkelheit und direktem Blickkontakt auf Dauer angenehm ist. Neben den Farben, die man für jede Taste (!) einzeln einstellen kann, gibt es auch die Möglichkeit verschiedene Beleuchtungsmodi einzustellen: Breathing, Trigger, Explosion, Random, Rainbow, Customize und Audio, in dem die Beleuchtung passend zum Takt des aktuellen Songs pulsiert.
Schnell das Headset eingesteckt und ab ins Teamspeak | hören aber nicht gehört werden. Erste Enttäuschung macht sich breit, doch trotz Beleidigungen reagiert keiner der Anwesenden. Stecker überprüft, neuer Versuch. Bedauerlicherweise scheint die Mikrofonbuchse meines Modells etwas abbekommen zu haben.
Der Rest ist sehr solide Verarbeitet, die Handballenauflage rastet für meine Begriffe relativ fest ein und fühlt sich durch die leicht gummierte Oberfläche sehr angenehm und wertig an, genau wie die restliche Tastatur. Die Druckflächen der Tasten passen hier in das Gesamtbild. Nettes Detail: Das Q ist hier durch das Q des QPAD-Schriftzuges ausgetauscht worden. Allerdings ist mir aufgefallen, dass die Oberflächen relativ anfällig für Flecken sind. Gerade die Handballenablage und die Leertaste lassen sich relativ leicht mit Finger und Hautabdrücken schmücken.

Anschlag
Kommen wir nun zum Entscheidenden Kriterium einer Tastaturbewertung, dem Schreibgefühl. Ich bin leider völlig unbewandert, was Tastaturen und diverse Schalter betrifft und habe seither lediglich auf Rubberdomes umeinandergehackt. Entsprechend gespannt war ich auf die ersten "Schritte" auf meiner neuen Tastatur. Dieses Klacken. Die MK-90 hat zwar einen sehr kurzen Weg, bis der Schalter einer Taste aktiviert wird, wenn die Taste jedoch ganz durchgedrückt wird, quittiert sie das mit einem hörbaren Klackern. Ich habe mich im ersten Moment etwas daran gestört, man fühlte sich kurz wie eine Sekretärin an der Schreibmaschine | aber man gewöhnt sich auch sehr schnell daran. Dafür habe ich den Anschlag und das Schreibgefühl als sehr angenehm empfunden. Ich habe nun einige Seiten einer Arbeit für die Hochschule geschrieben und je mehr man sich an den Anschlag und den dafür benötigten kurzen weg gewöhnt, kann man zum einen das Klackern weitestgehend eliminieren und kann eigentlich nur mit dem Eigengewicht der Finger schreiben.
Ich hatte zwar nie das Gefühl beim Schreiben auf der alten G15 in den Händen müde zu werden, doch durch den verringerten Hubweg und die Rückfederung der Tasten, geht das ganze für meinen Geschmack noch ein wenig schneller und vor allem entspannter.
Gaming habe ich mit der MK-90 noch relativ wenig betrieben, allerdings vermittelte die Tastatur für mich hier eigentlich die gleichen Eindruck wie beim Schreiben, auch wenn ich die Empfindlichkeit meines Mikrofons etwas höher stellen musste.

Fazit
Die MK-90 macht vieles gut, aber nicht alles perfekt. Die Beleuchtungsmöglichkeiten sowie die Ausstattung bezüglich der Anschlussmöglichkeiten sind, wenn funktionierend, ein Pluspunkt. Verarbeitung und Oberflächen sind sauber und lassen keinen Grund zur Beanstandung, bis auf die Fleckenanfälligkeit der Handballenauflage. Der Tastenanschlag ist für meinen Geschmack deutlich angenehmer als bei einer Rubberdome-Tastatur und die mechanischen Tasten in Verbindung mit den Federn darunter, ermöglichen ein schnelles Schreiben mit geringstem Kraftaufwand.
Ein deutlicher Wermutstropfen ist der Preis. Fast 160 Euro sind eine Ansage. Für jemanden der unbedingt das Schreibgefühl einer mechanischen Tastatur braucht, gibt es gewiss günstigere Alternativen und für jemanden wie ich, der gern etwas "Gaming-Schnickschnack-Ausstattung" hat, die er eh nicht benutzt würde wohl eher auf dem Rubberdome-Markt fündig werden.
Abgesehen von dem Preis und wenn man kein Sonntagsgerät erwischt, kann ich die MK-90 mit gutem Gewissen empfehlen, ob man bereit ist den Preis zu zahlen, muss letztendlich jeder selbst für sich entscheiden.
    
  

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