Artikelbeschreibung
Seit dem 15.09.2011 im Sortiment
Hinter dem einfachen und gleichzeitig stilvollem Design verbergen sich höchste Funktionalität und aufwändige, schalldämmende Maßnahmen. Das Define R3 ist mit dem zum Patent angemeldeten ModuVent System ausgestattet, welches Sie zwischen flüsterleisem Betrieb oder maximaler Belüftung wählen lässt. So können Sie die seitlichen und oberen Panele entfernen oder nicht - ja nachdem, was Sie bevorzugen. Es lassen sich bis zu acht Festplatten auf anwenderfreundlichen HDD Schlitten verbauen. Damit keine störenden HDD Geräusche auftreten sind die Schlitten mit Silikonaufsätzen versehen. Das Netzteil lässt sich am Boden des Gehäuses einbauen, mit einem herausziehbaren Filter darunter. Auch mit dem lästigen Kabelsalat ist Schluss. Durch Gummi ummantelte Öffnungen lassen sich die Kabel hinter dem Mainboard verlegen.
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Hersteller des Jahres 2023 Gehäuse
Weitere InfosTechnische Daten
Allgemein: | |
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Modellname: | Define R3 USB3.0 Titanium Grey |
Typ: | Midi Tower |
Netzteil: | ohne Netzteil |
Farbe: | schwarz/grau |
Einschübe: | 2x 5.25 Zoll (extern) |
Installierte Lüfter: | 2x 120mm |
Erweiterbare Lüfter: | 1x 120mm, 4x 140mm |
Formfaktor: | ATX, mATX, mITX |
Erweiterungsslots: | 7x |
Frontanschlüsse: | 1x Kopfhoerer, 1x MIC, 2x USB 2.0, 1x USB 3.0 |
Fenster: | Nein |
Dämmung: | Ja |
Besonderheiten: | Fronttuer, Kabel-Ordnungsssystem hinter dem Motherboard |
Länge: | 521 mm |
Breite: | 207 mm |
Höhe: | 442 mm |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
Artikelbewertungen
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Von vorne betrachtet, sieht das Gehäuse recht schick aus. Allerdings wirkt es von oben oder den Seiten betrachtet doch ein wenig 08/15.
Komfortabel ist dagegen das Innenleben gestaltet. Die Verarbeitung ist hier ordentlich und der Einbau sämtlicher Komponenten geht gut von der Hand. Auch Feinheiten wie die Öffnungen unter dem Netzteil empfinde ich als sehr gelungen, da dessen Abwärme nicht erst in das Gehäuse hineingeblasen wird. Als negativen Kritikpunkt sehe ich jedoch den nicht auszubauenden Festplattenkäfig.
Die Verarbeitung ist insgesamt recht gut. Eine Ausnahme bilden hier die Kunststoffnasen an den Seitenwänden, die zum Einhängen selbiger dienen. Beim Öffnen und Schließen sollte man daher stets behutsam vorgehen. Als Tipp: Das Gehäuse einfach auf die Seite legen, dann lassen sich die Wände deutlich leichter anbringen.
Wer nach einem gut gedämmten, funktionellen Gehäuse sucht ist mit dem R3 gut bedient. Sollte jedoch die Optik an vorderster Stelle stehen, gibt es sicher noch bessere Alternativen.
Die Frontklappe schließt gut, da war ich positiv überrascht. Das Gehäuse ist innen komplett gedämmt und alles lagert auf Gummipuffern. Die Dämmung eines Gehäuses wird meiner Meinung nach aber überschätzt. Irgendwo muss die Luft ja rein und raus. Das lässt sich dann nicht dämmen und jede Kette ist bekanntlich nur so stark wie ihr schwächstes Glied.
Bei den Einschubschächten hatte ich nicht aufgepasst. Zwei 5,25 Zoll Einschübe sind definitiv zu wenig. Es gibt das gleiche Gehäuse aber auch mit deren drei.
Es ist mein erstes Gehäuse mit Kabelmanagement. Eine feine Sache. Der einzige Wehrmutstropfen. Die Kabel meines Netzteiles sind teilweise zu kurz, um sie alle hinter dem Motherboardschlitten verschwinden zu lassen.
Die Lüfter habe ich getauscht. Waren mir persönlich zu laut. Alternativ hilft eine Lüftersteuerung.
Trotz der paar Kritikpunkte ein solides und pfiffiges Gehäuse.