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Artikelbeschreibung
Seit dem 11.02.2011 im Sortiment
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Technische Daten
Allgemein: | |
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Modell: | 76612A |
Anzahl Ports: | 4 Port |
Interne Anschlüsse: | 4x SATA II |
Externe Anschlüsse: | nicht vorhanden |
Übertragungsrate max.: | SATA 3Gb/s |
Schnittstelle: | PCIe x1 |
Unterstützte RAID Level: | 1, 5, 10 |
Speicher erweiterbar max.: | Nein |
Besonderheiten: | Low Profile |
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Artikelbewertungen
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Die Karte wurde bei mir auch erkannt, das entsprechende Modul geladen und die angeschlossenen Platten dem System zur Verfügung gestellt, aber nicht als RAID-Verbund.
Die Einstellungen im BIOS-Menü der PCI-Karte hatten bei mir keinen Einfluss auf die Erkennung durch das Debian-System.
Die Steckplätze für die SATA-Kabel sind zudem etwas schmal gebaut, sodass SATA-Kabel mit Arretierung nur schwer angesteckt werden können.
Positiv ist jedoch, dass zu dem Standard-Slotblech noch ein kürzeres mitgeliefert wird. Im Lieferumfang findet sich zudem ein Kabel zum Anschluss der Festplattenbetriebs-LED an die PCIe-Karte.
Conny am 12.07.2011
Verifizierter Kauf
Diese Karte sollte eigentlich ein Fake-RAID 5 ermöglichen, was sie in meinem Fall (Debian 6.0.2.1) allerdings nicht tat. Auf der Herstellerseite und der beiliegenden Treiber-CD sind Treiber für einige Windows-Versionen, sowie RedHat und SuSe verfügbar. Für weitere Linux-Versionen sollte die Funktion mit dem Kernel-integrierten Treiber möglich sein.Die Karte wurde bei mir auch erkannt, das entsprechende Modul geladen und die angeschlossenen Platten dem System zur Verfügung gestellt, aber nicht als RAID-Verbund.
Die Einstellungen im BIOS-Menü der PCI-Karte hatten bei mir keinen Einfluss auf die Erkennung durch das Debian-System.
Die Steckplätze für die SATA-Kabel sind zudem etwas schmal gebaut, sodass SATA-Kabel mit Arretierung nur schwer angesteckt werden können.
Positiv ist jedoch, dass zu dem Standard-Slotblech noch ein kürzeres mitgeliefert wird. Im Lieferumfang findet sich zudem ein Kabel zum Anschluss der Festplattenbetriebs-LED an die PCIe-Karte.