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Fotodrucker - Bilder in exzellenter Qualität ausdrucken

Fotodrucker

Die Entwicklung des sogenannten Negativ-Positiv-Verfahrens ermöglichte Ende des 19. Jahrhunderts erstmals das Vervielfältigen von Fotografien. Auf Basis von Negativ-Material mit vertauschten Helligkeitswerten entstanden durch Belichten Positivbilder, die sich bei Bedarf vergrößern ließen. Mit dem Aufkommen der digitalen Fotografie fand die vergleichsweise aufwendige analoge Filmentwicklung zwar kein endgültiges Ende, jedoch lassen sich Fotos heute auf deutlich einfachere Weise aufs Papier bringen. Und dies nicht nur im Fotolabor, sondern überall. Mit einem speziellen Fotodrucker reproduzieren Sie im Handumdrehen eine ganze Fotokollektion in exzellenter Bildqualität. Vor allem Geräte von Canon, Epson und HP belegen in puncto Farbtreue und Bildschärfe immer wieder Spitzenplätze. Wie genau ein Fotodrucker funktioniert und was Sie beim Kauf beachten sollten, erfahren Sie, wenn Sie weiterlesen.

Das zeichnet Fotodrucker aus: Funktionsweise und Charakteristika

Unter der Bezeichnung Fotodrucker verbergen sich sämtliche Geräte, die sich in besonderem Maße für das Drucken hochauflösender Bilder qualifizieren. Da sich die Lasertechnik hierfür nur bedingt eignet, beheimatet die Kategorie fast ausschließlich Tintenstrahldrucker. Um exzellente Ergebnisse zu erzielen, verfügen diese - im Gegensatz zu konventionellen Office-Printern - über eine verbesserte Tintenstrahltechnik. Damit gelingt das auch für den Fotodruck wichtige randlose Ausdrucken sauber und ohne Tröpfchenbildung an den Kanten. Allerdings macht sich das erhöhte Qualitätsniveau auch im Anschaffungspreis bemerkbar.

Die meisten modernen Fotodrucker lassen sich unabhängig vom heimischen PC betreiben. Über Kartenslots oder verschiedene Schnittstellen gelangen die Daten direkt aus der Kamera in den Drucker. Noch bequemer gelingt die drahtlose Übertragung über WLAN oder eine Bluetooth-Schnittstelle vom Smartphone. Benutzerfreundlich gestaltete Displays erleichtern die Bedienung und ermöglichen das Ausdrucken von Fotos auf unkomplizierte Weise. Mittlerweile sind auch mit einem Akku ausgerüstete mobile Fotodrucker für unterwegs erhältlich.

Um Drucke hervorzubringen, die sich in Farbtiefe, Brillanz und Haltbarkeit deutlich von den Print-Ergebnissen gewöhnlicher Geräte unterscheiden, benötigen Fotodrucker beschichtetes Papier. Da der Druckkopf die Farbe nicht nur oberflächlich aufträgt, sondern in tiefere Schichten einbringt, bedarf es zudem spezieller Tinte.

Vorteile Nachteile

+ hohe Brillanz und Farbtiefe der Bilder

+ sehr gute Haltbarkeit der Drucker

+ randloses Drucken möglich

+ Betrieb auch ohne PC-Anbindung

+ Datenübertragung über Speicherkarten, Kabel oder drahtlos

+ mobile Varianten mit Akku verfügbar

- höhere Anschaffungskosten

- benötigen spezielle Tinte

- beschichtetes Papier erforderlich

Thermosublimations-Drucker: fotorealistische Drucke mit präziser Detailschärfe

HP Sprocket Photo Drucker ZINK (Zero Ink) weiß

Eine Alternative zur weit verbreiteten Tintenstrahltechnik bilden hochwertige Fotodrucker, die auf Basis des Thermosublimationsverfahrens arbeiten. Dabei gelangt die Farbe von speziellen Farbbändern unter großer Hitzeeinwirkung von bis zu 400 °C berührungslos auf das Fotopapier. Je nach Temperatur entstehen dabei andere Nuancen - in Summe bis zu 16,7 Millionen verschiedene. Eine hohe Auflösung ist dank dieser Möglichkeiten überflüssig. Thermosublimationsdrucker mit Pixelwerten von 300 dpi (dots per inch) übertreffen selbst hochwertige Laser- und Tintenstrahlgeräte.

Die facettenreiche Farbpalette erlaubt dieser Variante des Fotodruckers eine lebensechte Wiedergabe von Bildern, die sich mit kaum einer anderen Technik erreichen lässt. Die Wiedergabe selbst feinster Nuancen sorgt für eine einmalige Farbtiefe und -sättigung. Selbst bei hohen Auflösungen tritt kein Pixelraster hervor. Während Thermosublimationsdrucker aufgrund ihrer hohen Anschaffungskosten lange Zeit vor allem in professionellen Druckereien und Fotostudios Verwendung fanden, bieten Hersteller wie Canon mittlerweile auch günstigere Geräte für den privaten Gebrauch an.

Darauf sollten Sie achten: Prämissen beim Kauf eines Fotodruckers

Wir möchten, dass Sie mit Ihrem Fotodrucker lange Zeit zufrieden sind. Um ein Gerät auszuwählen, das exakt Ihren Anforderungen entspricht, sollten Sie bei der Auswahl des Modells auf einige wesentliche Leistungsmerkmale achten.

Druckformate und automatische Papiererkennung

Ein zentrales Kriterium bei der Kaufentscheidung für oder gegen ein bestimmtes Modell sind die Formate, die ein Fotodrucker bedienen kann. Mit kompakten mobilen Geräten und Smartphone-Druckern lassen sich häufig auch nur kleine Formate wie 10 x 15 cm oder 10 x 20 cm drucken. Möchten Sie großformatigere Prints erstellen oder spezielles FineArt-Papier bedrucken, sollten Sie sich vor dem Kauf informieren, welche Modelle dazu in der Lage sind. Um den Aufwand manueller Einstellungen zu vermeiden und dennoch stets perfekte Ergebnisse zu erzielen, erweist sich zudem ein integrierter Papiersensor als äußerst praktisch.

Farbausstattung und Kosten der Tintenpatronen

Langfristig gesehen sind nicht nur die Anschaffungskosten, sondern vor allem die Verbrauchskosten Ihres neuen Fotodruckers wesentlich. Um ein breites Farbspektrum zu erzeugen, verfügen hochwertige Tintenstrahldrucker über bis zu 12 Einzelpatronen. Für Privatanwender stellt sich die Frage, ob ein solches Profi-Gerät tatsächlich nötig ist. Bereits Ausführungen mit einem 5- oder 6-Patronen-System ermöglichen qualitativ sehr hochwertige Ausdrucke - vor allem wenn es um kleinere Format geht. Echte Sparfüchse prüfen zudem, ob das favorisierte Modell nur mit Originalnachfülltinte oder auch mit günstiger Fremdtinte kompatibel ist.

Schnittstellen und kompatible Speicherkarten

Wie bei vielen anderen Hardwarekomponenten spielen auch bei Fotodruckern die Anschlussmöglichkeiten eine entscheidende Rolle. Eine unkomplizierte Verbindung mit dem heimischen PC oder dem Laptop gelingt mit einem USB-Anschluss. Um eine Kabelverbindung zu mobilen Geräten herzustellen, bedarf es zudem einer Mini-USB-Schnittstelle. Moderne Fotodrucker ermöglichen zusätzlich die Einbindung ins WLAN-Netzwerk, verfügen über Bluetooth und bieten komfortable Print-Apps an. Auch Apples AirPrint oder die Nutzung von Cloud-Diensten wird häufig unterstützt. Möchten Sie direkt von der Speicherkarte Ihrer Kamera drucken, sollten Sie die Kompatibilität von MicroSD, MicroSDHC, MicroSDXC & Co. prüfen.

Unterstützte Betriebssysteme und Software

Nicht jeder Fotodrucker unterstützt jedes Betriebssystem. Auch wenn die meisten Fotodrucker mit den gängigen Systemen von Windows und Mac OS kompatibel sind, gilt es vor allem bei älteren Versionen lieber einmal mehr einen Blick in die technische Beschreibung des Druckers zu werfen. Auch der Leistungsumfang der druckereigenen Software kann ein kaufentscheidendes Kriterium sein. Lassen sich zudem häufig verwendete Funktionalitäten einfach und schnell über ein am Drucker befindliches Display auswählen? Die Bedienoberfläche des Displays spielt besonders bei Geräten, die Sie unabhängig vom PC nutzen möchten, eine wichtige Rolle.

Fazit: Die Auswahl an Fotodruckern gestaltet sich vielfältig. Kaufentscheidend sind die individuellen Ansprüche.

Canon Selphy CP1300 schwarz

Das Angebot an Fotodruckern reicht von vergleichsweise günstigen Einsteigervarianten bis hin zu Profi-Geräten mit einem breit gefächerten Leistungsspektrum. Die Frage, ob Sie überhaupt einen Fotodrucker benötigen, hängt vor allem davon ab, wie häufig und in welcher Qualität sie Ihre Aufnahmen zu Papier bringen möchten. Oftmals erzielen auch klassische Tintenstrahl- oder Multifunktionsdrucker mit zusätzlichen Fotopatronen durchaus passable Ergebnisse. Möchten Sie die Vorzüge eines speziell für den Fotodruck vorgesehenen Printers für sich nutzen, sollten Sie Ihre Ansprüche vor dem Kauf möglichst genau definieren, um sich für ein geeignetes Modell zu entscheiden.

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